Die TU Chemnitz in den Medien – Archiv
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Winzige Pikonewton-Federn für medizinische Anwendungen Forschende der Technischen Universität Chemnitz, des Shenzhen Institute of Advanced Technology der Chinesischen Akademie der Wissenschaften und des Leibniz-Instituts für Festkörper- und Werkstoffforschung (IFW) Dresden beschreiben in einem Artikel im Fachjournal „Nature Nanotechnology“, wie winzige magnetische Federn medizinische Anwendungen einen großen Schritt weiterbringen können.
Bessere Verfahren zur Probennahme von Mikroplastik im Wasser Mikroplastik entsteht in erster Linie durch unsachgemäße Entsorgung der Kunststoffe. In Deutschland nimmt sich das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) dieser Problematik mit dem Forschungsschwerpunkt "Plastik in der Umwelt - Quellen - Senken - Lösungsansätze" an. Die Professur Kunststoffe der Technischen Universität Chemnitz beteiligt sich am Verbundprojekt.
Wichtige Grundlagen für nachhaltige Kunststoffverwertung schaffen
Das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft förderte den Forschungsverbund "Nachhaltige Verwertungsstrategien für Produkte und Abfälle aus biobasierten Kunststoffen" mit 2,76 Millionen Euro. Dafür forschten Wissenschaftler der Professur für Strukturleichtbau und Kunststoffverarbeitung der TU Chemnitz seit 2014 gemeinsam mit dem Partner KNOTEN WEIMAR, Internationale Transferstelle Umwelttechnologien GmbH, an "Biobasierten Kunststoffen im Post-Consumer-Recyclingstrom".
Nanomechanische Eigenschaften biologischer Gewebe mit menschlichen Sinnen erfahrbar machen Prof. Dr. Robert Magerle (Professur für Chemische Physik) und Prof. Dr. Alexandra Bendixen (Professur für Struktur und Funktion kognitiver Systeme) von der Technischen Universität Chemnitz möchten den Zugang zur Datenanalyse grundlegend verändern, indem sie die komplexen Daten den menschlichen Sinnen und damit den kognitiven Fähigkeiten des Menschen zugänglich machen.
Nanomechanische Eigenschaften biologischer Gewebe mit menschlichen Sinnen erfahrbar machen
Prof. Dr. Robert Magerle und Prof. Dr. Alexandra Bendixen von der TU Chemnitz möchten den Zugang zur Datenanalyse grundlegend verändern, indem sie die komplexen Daten den menschlichen Sinnen und damit den kognitiven Fähigkeiten des Menschen zugänglich machen.
Möglichkeiten zum Recycling biobasierter Kunststoffen untersucht
Ein neuer Forschungsverbund untersucht Möglichkeiten zum werkstofflichen Recycling von biobasierten Kunststoffen. In zwei Teilvorhaben untersucht die Knoten Weimar GmbH zusammen mit der Professur Strukturleichtbau und Kunststoffverarbeitung der TU Chemnitz Möglichkeiten einer zuverlässigen Erkennung und Sortierung unterschiedlicher biobasierter Polymerprodukte in der Praxis.