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TU Chemnitz will die für 2020 geplante Sonderausstellung zum Thema „Stadt“ im Staatlichen Museum für Archäologie Chemnitz facettenreich unterstützen

Das Staatliche Museum für Archäologie Chemnitz (smac) zeigt ab Herbst 2020 eine Sonderausstellung zum Thema „Stadt“. „In diesem Rahmen sind Freiräume geplant, die offen gestaltet und facettenreich bespielt werden können“, berichtet Prof. Dr. Cecile Sandten vom Institut für Anglistik/Amerikanistik der Technischen Universität Chemnitz, die im wissenschaftlichen Beirat dieser Ausstellung mitwirkt. „Die Bürgerinnen und Bürger unserer Stadt und Region, also auch die Studierenden und Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter unserer Universität, sind herzlich eingeladen, ihre individuelle Perspektive auf das Thema Stadt ins Archäologiemuseum einzubringen und so selbst Ausstellungsmacherin bzw. -macher zu werden“, so Sandten. Wer fertige Objekte oder extra Angefertigtes zum Thema beisteuern möchte, kann sich bis zum 26. Juli 2019 per Rücksendeformular per E-Mail (stadt@smac-sachsen.de) beim smac melden. „Dabei kann eine konkrete Stadt im Blickpunkt stehen oder städtische Themen im Allgemeinen“, fügt die Professorin hinzu. Grundsätzlich gebe es keine thematischen Einschränkungen, solange die Idee im Rahmen der Sonderausstellung umsetzbar sei. Wer möchte, kann sich thematisch an folgenden Fragen orientieren oder gern selbst neue Fragen aufwerfen. Was bedeutet „Stadt“? Wie fühlt sich „Stadt“ an? Was findet sich in der Stadt? Warum leben Menschen in Städten? Wem gehört die Stadt?

„Seitens der TU Chemnitz arbeiten wir bereits am Konzept einer neuen Ringvorlesung zum Thema Stadt. Die letzte Vortragsreihe fand 2016 zum Schwerpunkt „Die Stadt: Eine gebaute Lebensform zwischen Vergangenheit und Zukunft“ statt. „Damals brachten sich von der Mediävistik über Ältere und Neuere Geschichte, die modernen Philologien wie Anglistik, Germanistik und Romanistik, bis hin zur Didaktik viele Disziplinen ein“, erinnert sich Sandten und fügt hinzu: „Es wäre schön, wenn wir dieses Mal bei der neuen Ringvorlesung und auch bei der Stadt-Ausstellung eine ähnlich breite Beteiligung über Fachgrenzen hinweg erreichen könnten.“

Weitere Informationen erteilt Prof. Dr. Cecile Sandten, Institut für Anglistik/Amerikanistik, E-Mail cecile.sandten@phil.tu-chemnitz.de

Mario Steinebach
07.06.2019

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