Durchblick im Dschungel der deutschen Kinderbetreuung
Stammtisch für internationale Doktoranden am 3. Juli 2013 informiert über Kinderbetreuungsangebote in Chemnitz
Die Promotion ist eine Herausforderung. Vor allem, wenn die Doktoranden Eltern sind. Dann heißt es, eine gute Möglichkeit der Kinderbetreuung zu finden und ein effizientes Zeitmanagement aufzubauen. Was aber, wenn der Doktorand mit dem deutschen System der Kinderbetreuung nicht vertraut ist? Welche Möglichkeiten der Betreuung gibt es? Wie wird ein Betreuungsplatz beantragt? Wie erfolgt die Vergabe der Plätze und mit welchen Kosten muss gerechnet werden? Antworten auf Fragen wie diese gibt der erste Stammtisch für internationale Doktoranden an der TU Chemnitz.
Er findet am Mittwoch, den 3. Juli 2013, um 17 Uhr in der Bar Ausgleich in der Mensa (Reichenhainer Straße 55) statt. Marion Forberg, Leiterin der Abteilung Kindertageseinrichtungen im Amt für Jugend und Familie der Stadt Chemnitz, und Jörg Seidel, Sachgebietsleiter Beratung/Kultur/Öffentlichkeitsarbeit des Studentenwerks Chemnitz-Zwickau, werden über ihre Betreuungs- und Unterstützungsleistungen informieren. Anschließend können sich die internationalen Promovierenden mit den Referenten und untereinander austauschen. In entspannter Atmosphäre können sie Kontakte knüpfen und auch mit den Mitarbeitern des Internationalen Universitätszentrums ins Gespräch kommen.
Zur Vorbereitung der Veranstaltung wird um verbindliche Anmeldung zur Teilnahme bis zum Montag, den 1. Juli 2013, unter iuz@tu-chemnitz.de gebeten.
Kontakt: Internationales Universitätszentrum, Annett Müller, Telefon 0371 531-37922, iuz@tu-chemnitz.de
(Autorin: Annett Müller)
Katharina Thehos
25.06.2013