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Chemnitz bietet viele Chancen zum Ergreifen

Mehrere Szenen aus den Forschungslabors der TU Chemnitz und über herausragende Projekte bereichern neuen Werbefilm der Stadt Chemnitz

Chemnitz hat einen neuen Imagefilm, in dem sich die Stadt als attraktiver Wirtschafts- und Wissenschaftsstandort präsentiert. In weniger als drei Minuten zeigt der Film, was Chemnitz ausmacht, welche Potenziale die Stadt bietet, über welches technologische Knowhow die ansässigen Unternehmen und Forschungseinrichtungen verfügen und welche lebenswerten Seiten Chemnitz hat. Zu sehen ist auch die Technische Universität Chemnitz mit ihren modernen Forschungslabors und ihrem Campus. Ob ein Schwenk durch das deutschlandweit nahezu einzigartige interaktive Ganganalyse-Labor („Gait Real-time Analysis Interactive Lab“, kurz: GRAIL), ein Blick in das „Virtual Reality Center Production Engineering“, ins Forschungszentrum MAIN und ins Zentrum für Mikrotechnologien, eine Fahrt mit einem Wasserstoff-Forschungsfahrzeug auf dem Uni-Campus – an vielen Stellen des Videos wird die Kompetenz der Forscherinnen und Forscher der Universität direkt oder indirekt sichtbar.

Beispielsweise waren Strukturleichtbau-Expertinnen und Experten der TU Chemnitz an der Entwicklung der ersten interaktive Wabenbrücke der Welt beteiligt, die den Chemnitz-Fluss neben der ehemaligen Haase-Fabrik überspannt und im Film kurz in Szene gesetzt wurde. Die Professur Alternative Fahrzeugantriebe der TUC ist Teil eines sächsischen Konsortiums unter Federführung der Hörmann Vehicle Engineering GmbH, das Ende 2026 in Görlitz Europas erste Straßenbahn mit Wasserstoffantrieb auf die Schiene bringen will. Eine kurze Einblendung der 3D-Konstruktion ermöglicht den Sprung in die Zukunft. Visionäre Bilder zeigen auch, dass sich Chemnitz zum führenden Standort der Wasserstoff-Forschung entwi­ckelt. Sichtbarer Ausdruck dieser Bemühungen ist das „Hydrogen and Mobility Innovation Center“ (HIC) – ein nationales Innovations- und Technologiezentrum für Wasserstofftechnologien, das künftig mit insgesamt 72,5 Millionen Euro vom Bund gefördert wird und unter maßgeblicher Beteiligung der TU Chemnitz auf dem Technologie-Campus Süd entsteht und im Video per Computersimulation Gestalt annimmt. Es gibt natürlich noch andere Alleinstellungsmerkmale, die für Chemnitz sprechen, etwa die städtischen Quartiere, die Platz zum Entfalten, zum Wohnen und zum Wohlfühlen bieten.

Das Video soll auf jeden Fall Lust auf die innovative Kulturhauptstadt Europas 2025 machen. Produziert wurde es von der Chemnitzer Werbeagentur VideoVision im Auftrag des Geschäftsbereiches Wirtschaft der Stadt. Unterstützt wurde die Agentur dabei auch von der Pressestelle und Crossmedia-Redaktion und vom Projektteam TUCdiscover der TU Chemnitz.

Multimedia:

Bild zum Videolink

Mario Steinebach
17.06.2024

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