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Zentrum für den wissenschaftlichen Nachwuchs
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Kooperationsanbahnung

Die TU Chemnitz hat sich zum Ziel gesetzt, die Internationalisierung der Forschung und Lehre auszubauen. Der Hochschulentwicklungsplan aus dem Jahr 2013 sieht dafür unter anderem die Aktivierung bestehender Partnerschaften mit Hochschulen und Forschungseinrichtungen weltweit sowie den Aufbau von neuen strategischen Partnerschaften vor. Darüber hinaus sollen internationale Forschergruppen gebildet und grenzüberschreitende Forschungsprojekte initiiert und implementiert werden.

Zur praktischen Umsetzung dieses Zieles werden im Rahmen von InProTUC Kontaktreisen von HochschullehrerInnen der TU Chemnitz und Kontakttreffen mit HochschullehrerInnen von potentiellen Partnereinrichtungen in Chemnitz unterstützt.

Kontaktreisen 2019

Mit dem Ziel der verstärkten internationalen Vernetzung der TU Chemnitz werden im Rahmen von InProTUC Kontaktreisen von HochschullehrerInnen zu bestehenden und potenziellen Kooperationspartnern im Ausland gefördert. Förderfähig sind bspw. Treffen zur Anbahnung von gemeinsamen Forschungsprojekten, Austauschprogrammen sowie die Entwicklung gemeinsamer Curricula.

Die Antragsfrist der aktuellen Ausschreibung endete am 4. Oktober 2018.

Download (pdf) – Informationen zu Kontaktreisen und der Ausschreibung
Download (pdf) – Antragsformular
Download (pdf) – Information zum Datenschutz

Kontakttreffen 2018

Im laufenden Jahr sind insgesamt zehn Kontakttreffen zur weiteren Internationalisierung der TU Chemnitz geplant. Zwei WissenschaftlerInnen aus Brasilien und aus Tunesien waren bereits an der TU Chemnitz zu Gast, um u.a. mit Mitgliedern und Studierenden der Fachbereiche in Kontakt zu kommen, an gemeinsamen Projektanträgen zu arbeiten und die Möglichkeit eines Promovierendenaustausch zu sondieren. In der zweiten Jahreshälfte werden noch BesucherInnen aus der Türkei, der Mongolei, Spanien, Russland, Norwegen, Österreich und Frankreich erwartet.

Kontaktreisen 2017

Im Förderjahr 2017 wurden vier Kontaktreisen von HochschullehrerInnen der TU Chemnitz zu potentiellen Kooperationspartnern ins Ausland gefördert. Zielländer dabei waren die Niederlande, die USA, Italien und Russland.

Die durchgeführten Reisen wurden u. a. dafür genutzt, die eigene Forschung vorzustellen sowie die Partnerinstitutionen kennenzulernen. Zudem fanden Sondierungen für den Austausch von Studierenden und NachwuchswissenschaftlerInnen statt, ein Antrag für Erasmus+ beschlossen, an einen gemeinsamen DFG-Antrag gearbeitet, multinationale Projekte geplant und gemeinsame Publikationen besprochen. Außerdem gaben die Treffen Raum, internationale Modelle zur Bewertung von Dissertationen kennenzulernen sowie sich zu dem Forschungsschwerpunkt „Internationalisierung der Hochschule“ auszutauschen.

Kontakttreffen 2016

In dem zurückliegenden Förderjahr konnten insgesamt sechs Kontaktreisen zwischen ProfessorInnen der TU Chemnitz und GastwissenschaftlerInnen aus Italien, Thailand, Indien, Chile, Norwegen und den USA im Rahmen von InProTUC geförderte werden.

Die Treffen dienten dem Kennenlernen der Forschergruppen der TU Chemnitz und deren Arbeit. Es fanden zahlreiche fachliche Diskussionsrunden statt. Zudem wurde gemeinsam an Förderanträgen für Forschungsprojekte und Veranstaltungen (wie z. B. einer Sommerschule) sowie an gemeinsamen Publikationen gearbeitet. Außerdem wurden wesentliche Schritte für einen institutionalisierten Austausch zwischen den jeweiligen Partnern eingeleitet.

Kontaktreisen 2015

Im Jahr 2015 konnten fünf Kontaktreisen mit der Unterstützung durch InProTUC durchgeführt werden. Zielländer hierbei waren Südkorea, Kroatien, Österreich, Frankreich und die USA. Außerdem beteiligte sich die TU Chemnitz an einer Messereise in Kanada.

Während der Reisen wurden u.a. Forschungsvorhaben zwischen der TU Chemnitz und den potentiellen Partnerinstitutionen ausgelotet, eine Sommerschule mit der Beteiligung Chemnitzer Studierender geplant und gemeinsame Publikationen vorbereitet. Außerdem wurde die TU Chemnitz mit ihren verschiedenen Forschungsschwerpunkten vor Ort (speziell in Frankreich und Kanada) vorgestellt und eine Messe/ Matchmaking für DoktorandInnen und Promotionsinteressenten fand statt.