Die TU Chemnitz in den Medien – Archiv
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Reale Objekte mit virtuellen Informationen verknüpfen
An der Technischen Universität Chemnitz haben Forscher eine Modellfabrik im Kofferformat entwickelt. Diese macht die Möglichkeiten der Augmented Reality greifbar. Immer mehr kleine und mittelständische Unternehmen wollen den Forschern nach die Technik für sich nutzen.
Herstellung von Elektromotoren im 3-D-Multimaterialdruck
Wissenschaftliche Mitarbeiter der TU Chemnitz arbeiten an einem generativen Fertigungsprozess für Elektromotoren. Mit einer Materialpaarung aus metallischen und keramischen Pasten, die gemeinsam im 3D-Druckverfahren eingesetzt werden, sollen sich Motoren nicht nur schnell und günstig produzieren, sondern auch einzelne Bauteile gezielt optimieren lassen.
Fraunhofer startet Leitprojekt zur digitalen Fertigung
Am 10. Februar fiel am Chemnitzer Fraunhofer-Institut für Elektronische Nanosysteme ENAS der Startschuss für das Leitprojekt zur Digitalen Fertigung in der Massenproduktion „Go Beyond 4.0“.
Internationales Netzwerk
Im Bundesexzellenzcluster Merge der Technischen Universität Chemnitz arbeiten rund 100 Forscher an einer Technologiefusion multifunktionaler Leichtbaustrukturen.
Augmented Reality für Servopressen
Das wegweisende Energiemanagement einer Demo-Presse veranschaulicht eine in Kooperation mit der TU Chemnitz entwickelte Augmented Reality-Anwendung.
Digitalisierung ist die größte Chance für den sächsischen Mittelstand
Industrie 4.0 für den Mittelstand steht im Fokus eines Förderprojektes in Chemnitz. Ziel ist es, wie das Fraunhofer-Institut für Werkzeugmaschinen und Umformtechnik IWU mitteilt, dass unter Federführung der TU Chemnitz Industrie-4.0-Lösungen speziell für kleine und mittlere sächsische Unternehmen erarbeitet werden.
Fraunhofer-Jubiläum in Chemnitz mit Rück- und Ausblick
Mit einem großen Festakt an der Technischen Universität Chemnitz wurde das 25-jährige Bestehen des Fraunhofer IWU gefeiert. Rund 650 Gäste folgten der Einladung.
Wohltemperiert zur besseren Verbindung
Der Trend zum Leichtbau, bei dem der sogenannte Multimaterial-Mix die Komponenten der Zukunft ausmachen soll, stellt die Frage nach der adäquaten Verbindungstechnik. Das Forschungsvorhaben "Konstruktions- und Prozessoptimierung von Kunststoffnietverbindungen" wurde vom KUZ in Kooperation mit der Technischen Universität Chemnitz Professur Kunststoffe bearbeitet.
Innovationsforum zum Presshärten gegründet
70 Teilnehmer aus Industrie, Forschung, Hochschulen und Verbänden haben Ende April an der Kick-off-Veranstaltung des Innovationsforums „Kommunikationsplattform für innovative Anwendungen der Presshärtetechnologie - Innopresstech“ an der TU Chemnitz teilgenommen und damit den Grundstein für eine Zusammenarbeit bei der Presshärten gelegt.
Umformverfahren zeigen neue Flexibilität
Leichtbau, kleinere Serien oder festere Materialien: Auf der 22. Sächsischen Fachtagung Umformtechnik (SFU)/5. International Conference on Accuracy in Forming Technology (ICAFT) zeigten die Referenten einige Möglichkeiten. „Wir müssen uns dem Trend zu sinkenden Losgrößen bei steigender Variantenvielfalt stellen“, forderte Dr. Verena Kräusel von der Professur für Umformendes Formgeben und Fügen der TU Chemnitz.