Die TU Chemnitz in den Medien – Archiv
Unter Umständen sind einige der verlinkten Beiträge nicht mehr einsehbar.
24 Suchergebnisse
Vorsprung durch Form und Funktion
Gedruckte Elektronik ist auf dem Vormarsch, denn die Technologie ermöglicht dünne, flexible und leichte elektronische Bauteile, die in vielen Branchen eingesetzt werden. Ein Beispiel ist ein Buch der TU Chemnitz, Chemnitz, und Arkema Piezotech, Pierre-Bénite, Frankreich, das dank gedruckter Lautsprecher beim Blättern der dünnen, flexiblen Seiten hinterlegte Tondateien abspielt, wie zum Beispiel Musik oder ein Interview.
Wasserstrahlschneiden mit Suspensionstrahltechnik Mit einem Wasser-Abrasivmittel-Strahl können auch meterdicker Stahl, Verbundwerkstoffe und Werkstoffverbindungen, wie etwa CFK-Aluminium-Sandwichstrukturen, sowie superharte technische Keramiken mit bisher unerreichter Präzision und Geschwindigkeit geschnitten werden. Dies haben Wissenschaftler in Chemnitz herausgefunden.
Schneller Presskraftaufbau, hohe Schließgeschwindigkeiten, große Präzision
Die TU Chemnitz hat eine Composite-Presse von Wickert, Landau, erworben, deren 25.000 kN Presskraft sich innerhalb einer Sekunde aufbauen. Der schnelle Aufbau der Presskraft ist eine wichtige Voraussetzung für die Verarbeitung verschiedener Materialien.
Entwicklungstrends bei Metall-Kunststoff-Verbunden
Vorteile der Werkstoffe beim Hybrid-Thermoformen nutzen
Internationales treffen der Polymerforscher in Dresden
Vom 26. bis 29. Juni 2017 richtet das Leibniz-Institut für Polymerforschung Dresden e. V. (IPF) gemeinsam mit der TU Dresden und der TU Chemnitz im Deutschen Hygienemuseum die Europe Africa Conference der Polymer Processing Society (PPS) aus.
Prüfsystem für zukunftsweisende Composites-Forschung
Die Einsatzgebiete von Composites-Werkstoffen für Leichtbauanwendungen erstrecken sich mittlerweile über nahezu alle Branchen. Ein neues Prüfsystem von Zwick, Ulm, ermöglicht der Professur Strukturleichtbau und Kunststoffverarbeitung der TU Chemnitz unterschiedliche Prüfungen an Composites, Komponenten und Bauteilen.
Forschungsprojekt zu ressourceneffizientem Leichtbau gestartet
Die Technischen Universitäten Dresden, Chemnitz und Freiberg sowie das Fraunhofer-Instituts für Werkzeugmaschinen und Umformtechnik IWU haben sich zusammengeschlossen im Projekt Sächsische Allianz für Material- und Ressourceneffiziente Technologien (Amareto), um die bisher eigenständigen Forschungsarbeiten zum Leichtbau zu verbinden.
Die Rohstoffkosten mittels Recycling senken
Das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft unterstützt und fördert aktuell über seinen Projektträger, die Fachagentur Nachwachsende Rohstoffe, den Forschungsverbund „Nachhaltige Verwertungsstrategien für Produkte und Abfälle aus biobasierten Kunststoffen“, der sich in seinen fünf Teilvorhaben vorrangig den technischen Fragestellungen zum Sortier- und Recyclingverhalten von Leichtverpackungsprodukten und Abfällen aus biobasierten Kunststoffen. Im Teilvorhaben 1 untersucht Knoten Weimar zusammen mit der Professur Strukturleichtbau und Kunststoffverarbeitung der TU Chemnitz die Möglichkeiten einer zuverlässigen Erkennung und Sortierung unterschiedlicher biobasierter Kunststoffprodukte in der Praxis.
Zukunftweisende Forschung für die Automobilindustrie soll Großserienreife vorantreiben
Sachsen investiert im Rahmen des Bundesexzellenzclusters Merge „Technologiefusion für multifunktionale Leichtbaustrukturen“ der TU Chemnitz in zukünftige Leichtbautechnologien.
3D-Druck: Paste statt Filament oder Pulver
Kompliziertes „einfach“ drucken: Forscher der Professur Elektrische Energiewandlungssysteme und Antriebe der TU wollen komplexe Bauteile besonders preisgünstig herstellen.