Die TU Chemnitz in den Medien – Archiv
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Entwicklungstrends bei Metall-Kunststoff-Verbunden
Vorteile der Werkstoffe beim Hybrid-Thermoformen nutzen
Internationales treffen der Polymerforscher in Dresden
Vom 26. bis 29. Juni 2017 richtet das Leibniz-Institut für Polymerforschung Dresden e. V. (IPF) gemeinsam mit der TU Dresden und der TU Chemnitz im Deutschen Hygienemuseum die Europe Africa Conference der Polymer Processing Society (PPS) aus.
Prüfsystem für zukunftsweisende Composites-Forschung
Die Einsatzgebiete von Composites-Werkstoffen für Leichtbauanwendungen erstrecken sich mittlerweile über nahezu alle Branchen. Ein neues Prüfsystem von Zwick, Ulm, ermöglicht der Professur Strukturleichtbau und Kunststoffverarbeitung der TU Chemnitz unterschiedliche Prüfungen an Composites, Komponenten und Bauteilen.
Forschungsprojekt zu ressourceneffizientem Leichtbau gestartet
Die Technischen Universitäten Dresden, Chemnitz und Freiberg sowie das Fraunhofer-Instituts für Werkzeugmaschinen und Umformtechnik IWU haben sich zusammengeschlossen im Projekt Sächsische Allianz für Material- und Ressourceneffiziente Technologien (Amareto), um die bisher eigenständigen Forschungsarbeiten zum Leichtbau zu verbinden.
Die Rohstoffkosten mittels Recycling senken
Das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft unterstützt und fördert aktuell über seinen Projektträger, die Fachagentur Nachwachsende Rohstoffe, den Forschungsverbund „Nachhaltige Verwertungsstrategien für Produkte und Abfälle aus biobasierten Kunststoffen“, der sich in seinen fünf Teilvorhaben vorrangig den technischen Fragestellungen zum Sortier- und Recyclingverhalten von Leichtverpackungsprodukten und Abfällen aus biobasierten Kunststoffen. Im Teilvorhaben 1 untersucht Knoten Weimar zusammen mit der Professur Strukturleichtbau und Kunststoffverarbeitung der TU Chemnitz die Möglichkeiten einer zuverlässigen Erkennung und Sortierung unterschiedlicher biobasierter Kunststoffprodukte in der Praxis.
Zukunftweisende Forschung für die Automobilindustrie soll Großserienreife vorantreiben
Sachsen investiert im Rahmen des Bundesexzellenzclusters Merge „Technologiefusion für multifunktionale Leichtbaustrukturen“ der TU Chemnitz in zukünftige Leichtbautechnologien.
3D-Druck: Paste statt Filament oder Pulver
Kompliziertes „einfach“ drucken: Forscher der Professur Elektrische Energiewandlungssysteme und Antriebe der TU wollen komplexe Bauteile besonders preisgünstig herstellen.
Hybride Fügetechnologien in Kunststoffanwendungen - Mehrmaterialsysteme effizient verbinden
Leichtbau erfordert den Materialmix. Nur so lassen sich alle Werkstoffspezifischen Vorteile nutzen und ein gleichzeitig stabiles und leichtes Bauteil erreichen. Forscher der Professur Kunststoffe zusammen mit der Professur Polymerchemie der TU Chemnitz haben zum Ziel über die sogenannte Zwillingspolymerisation eine chemische Bindung zwischen Metall und Kunststoff zu erzeugen.
Beratung zur werkstofflichen Verarbeitung von biobasierten Polymeren
Empfehlungen und Anleitungen zum Umgang mit Biokunststoffen.
Verbundkunststoff-Leichtbau mit Naturfasern
Campingtische sollten leicht und gleichzeitig robust sein. Die Campingtischplatte aus zum Teil nachwachsenden Rohstoffen wurde von dem Unternehmen Hugo Stiehl Kunststoffverarbeitung und der Professur Strukturleichtbau und Kunststoffverarbeitung der TU Chemnitz gemeinsam entwickelt.