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Pressestelle und Crossmedia-Redaktion
Medienspiegel

Die TU Chemnitz in den Medien – Archiv

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23 Suchergebnisse

2021-05-20 | Der Tagesspiegel

So gelingt Geflüchteten der Start auf dem Land statt in der Stadt

Eine große Studie zeigt: Geflüchtete können in ländlichen Gebieten beste Integrationschancen haben. Auch das Land profitiert. Wenn der Rahmen stimmt. Weil man auch die Perspektive der Geflüchteten einbringen wollte und die Rolle von Ehrenamt und Zivilgesellschaft, beteiligten sich Stefan Kordel von der Universität Erlangen-Nürnberg und Professorin Birgit Glorius von der Technischen Universität Chemnitz und bringen ihre Expertise ein.
2020-10-02 | Der Tagesspiegel

Wie die Autoindustrie im Osten die Wende geschafft hat

Volkswagen stellt das Werk in Zwickau derzeit als erstes weltweit vollständig auf den Bau von Elektroautos um. Im Zuge dessen werden bis 2030 auch viele neue Jobs bei Zuliefern entstehen, prophezeit eine Studie des Netzwerkes Automobilzulieferer Sachsen (AMZ) und des Chemnitz Automotive Institute (CATI) in Chemnitz.
2020-04-19 | Der Tagesspiegel

Trotz aller Solidarität - in der Pandemie droht das Autoritäre

Wunsch nach einem starken Führer, Aggressionen gegen Abweichler - unter Bedrohung nehmen autoritäre Einstellungen zu. Sozialpsychologe Frank Asbrock von der TU Chemnitz wurde interviewt.
2020-03-20 | Der Tagesspiegel

In der Coronakrise sollen junge Ärzte endlich ans Krankenbett

Hiesige Behörden erteilen deutschen Absolventen polnischer Medizinstudiengänge nicht mehr automatisch die Approbation. Grund dafür ist eine EU-Richtlinie. Stefan Korte, Jura-Professor an der TU Chemnitz, sieht dafür keinen Anlass: Die Studienabschlüsse in Deutschland und Polen seien auch ohne die polnischen Zertifikate „Lek“ und „Stasz“ gleichwertig, die beiden Zusatztitel also für Ärzte in Deutschland unnötig. Die Brandenburger Behörden haben sich Kortes Auffassung nicht angeschlossen.
2020-02-27 | Der Tagesspiegel

Angehende Ärzte kapitulieren vor Brandenburger Behörden

Hiesige Behörden erteilen deutschen Absolventen polnischer Medizinstudiengänge nicht mehr automatisch die Approbation. Grund dafür ist eine EU-Richtlinie. Stefan Korte, Jura-Professor an der TU Chemnitz, sieht dafür keinen Anlass: Die Studienabschlüsse in Deutschland und Polen seien auch ohne die polnischen Zertifikate „Lek“ und „Stasz“ gleichwertig, die beiden Zusatztitel also für Ärzte in Deutschland unnötig. Die Brandenburger Behörden haben sich Kortes Auffassung nicht angeschlossen.
2020-02-10 | Der Tagesspiegel

Neues Gutachten in Debatte um polnische Medizin-Abschlüsse

Zulassungsstreit bei Ärzten: Brandenburgs Abgeordnete werden diese Woche erneut über die polnischen Abschlüsse deutscher Ärzte diskutieren. Ein Rechtsgutachten von Professor Korte, Inhaber des Lehrstuhls für Öffentliches Recht an der TU Chemnitz, könnte die Debatte erheblich beeinflussen.
2020-02-03 | Der Tagesspiegel

Riskante Expedition auf den Mount Everest

Extrembergsteiger und Chemnitzer Student Jost Kobusch ist bereit für die Solo-Winterbesteigung des höchsten Bergs der Erde. Erste Vorbereitungen für Notfälle sind getroffen.
2019-12-03 | Der Tagesspiegel

Krankmachender Hass

Rassismus, der unter die Haut geht: Kulturwissenschaftler an der TU Chemnitz forschen zu Opfern und Tätern von alltäglicher Diskriminierung.
2019-08-26 | Der Tagesspiegel

"Dass internationale Fachkräfte ungern nach Sachsen kommen, ist eine Tatsache"

Sächsische Hochschulen schlagen bislang keinen Alarm, die Zahl der Studierenden aus dem Ausland hat an der TU Dresden, der TU Chemnitz und der TU Bergakademie Freiberg in den vergangenen Jahren zugenommen.
2019-08-15 | Der Tagesspiegel

MDR-Diskussion mit Neonazi platzt nach heftiger Kritik

Nach heftiger Kritik verabschiedet sich der MDR von seinem Plan, zur Diskussion über die TV-Reportage "Chemnitz - ein Jahr danach" einen Neonazi auf ein Podium zu holen. Nach mehreren Absagen zu der Preview-Veranstaltung am kommenden Donnerstag, unter anderem der Chemnitzer Oberbürgermeisterin Barbara Ludwig, war die vom MDR gewollte Konstellation aus Sicht des Senders nicht mehr sinnvoll umzusetzen. Auf dem Podium Platz nehmen sollte ursprünglich auch Prof. Dr. Olfa Kanoun von der TU Chemnitz.

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