Die TU Chemnitz in den Medien – Archiv
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Barfuß mit Gefühl
Sohlen und Einlegesohlen schützen vor unangenehmen Temperaturen und mechanischen Einflüssen. Sie führen aber, sagt der Bewegungswissenschaftler Prof. Dr. Thomas Milani von der TU Chemnitz, auch dazu, dass der Fuß und seine Fähigkeit, Reize aus der Umwelt aufzunehmen, sich anders entwickeln als zu Barfußzeiten.
TU Chemnitz wirbt für einen bunten Campus Nach der Europa- und Kommunalwahl wendet sich die TU Chemnitz erneut an die Öffentlichkeit: Die Uni will bunt bleiben - trotz der Wahlerfolge der AfD.
So scheitert die Energiewende am Schnepfenstrich
Wenn der Bundestag Klimaschutz und Energiewende nicht gesetzlich zum „öffentlichen Interesse“ macht, versandet die Energiewende im Klein-Klein der Partikularinteressen. Standpunkt von Martin Maslaton, Professor für das Recht der Erneuerbaren Energien an der TU Chemnitz.
Typischer Uni-Chef: Mann, 59, aus dem Westen
Eine Universität in Deutschland wird typischerweise von einem westdeutschen Mann Ende Fünfzig geführt. Das zeigt eine Analyse des CHE. Nur fünf sind unter 50 Jahre, der aktuell jüngste ist mit 43 Jahren Gerd Strohmeier von der TU Chemnitz.
„Ein anderes Bild unserer Stadt zeigen“
Gerd Strohmeier, der Rektor der TU Chemnitz, über die Ausschreitungen und was sie für die Uni bedeuten.
An der TU Chemnitz „gut aufgehoben“ Muss man Studierenden derzeit von Chemnitz abraten? Sachsens Wissenschaftsministerin sieht dafür keinen Grund. Und die Uni meldet sich mit einem Offenen Brief.
"Die Hauptursache liegt in einem Gefühl der Bedrohung"
Aufgeheizte Stimmung, Hasstiraden im Netz - warum spaltet gerade die Flüchtlingsdebatte die Gesellschaft? Der Sozialpsychologe Frank Asbrock gibt Antworten zur Gemütslage der Deutschen.
Die Top Ten der drittmittelstärksten Universitäten in Deutschland.
In der Statistik der drittmittelstärksten Hochschulen liegt die TU Chemnitz auf Platz 7.
Aus Hochbegabten wurden Terroristen
Die späteren RAF-Mitglieder Ulrike Meinhof, Gudrun Ensslin und Horst Mahler waren Stipendiaten der Studienstiftung. Jetzt werden ihre Stiftungs-Akten veröffentlicht. Alexander Gallus, Professor für Politische Theorie und Ideengeschichte an der Uni Chemnitz, hat die Unterlagen der Stiftung zu den drei führenden Köpfen der ersten RAF-Generation ausgewertet und kommentiert („Meinhof, Mahler, Ensslin. Die Akten der Studienstiftung des deutschen Volkes“, Vandenhoeck & Ruprecht).
Heidenau ist bis heute gespalten
Der Extremismusforscher Tom Thieme von der Universität in Chemnitz stellt fest: „Verschweigen und Herunterspielen war lange Zeit die Linie der Landesregierungen – nicht aus Sympathie und Nähe zu Rechtsaußenpositionen, sondern aus Sorge um den Imageschaden des vermeintlichen Vorzeigelandes.“