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Pressestelle und Crossmedia-Redaktion
Medienspiegel

Die TU Chemnitz in den Medien – Archiv

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5 Suchergebnisse

2023-08-15 | Ärzteblatt

Entwicklung neuer OP-Trainings­simulatoren gefördert

Haptikgeräte als Trainingssimulation für angehende Chirurgen stehen im Fokus einer neuen Forschungsinitiative. Um die Entwicklung kümmert sich eine Arbeitsgruppe der Professur Produktionssysteme und -prozesse der Technischen Universität Chemnitz zusammen mit dem Zentrum zur Erforschung der Stütz- und Bewegungs­organe (ZESBO) an der Klinik für Orthopädie, Unfallchirurgie und Plastische Chirurgie des Universitätsklini­kums Leipzig.
2021-12-30 | Ärzteblatt

Smart und dünn wie ein Haar: Mikrokatheter für die minimalinvasive Chirurgie

Sächsische Forscher haben einen Mikrokatheter entwickelt, der so dünn wie ein einziges Haar sein kann. Das Werkzeug könne beispielsweise bei der Behandlung von Aneurysmen, Gefäßmissbildungen oder Eingriffen an der Pankreas zum Einsatz kommen. "Durch die Herstellung des Mikrokatheters auf Basis von Mikrochip-Technologien entsteht ein völlig neuer Typ biomedizinischer, multifunktionaler Werkzeuge", sagte Oliver G. Schmidt, Inhaber der Professur für Materialsysteme der Nanoelektronik an der TU.
2020-02-13 | Ärzteblatt

Streit um Medizinstudierende aus Polen spitzt sich zu

Der Streit um die Erteilung der Approbation in Deutschland für Medizinabsol­venten aus Polen geht in eine neue Runde. Ein Rechtsgutachten von Professor Korte, Inhaber des Lehrstuhls für Öffentliches Recht an der TU Chemnitz, beeinflusst die Debatte.
2019-08-28 | Ärzteblatt

Künstliche Intelligenz soll Folgen des Älterwerdens abmildern

Das Sächsische Wissenschaftsministerium fördert ein Forschungsprojekt zur KI-gestützten Pflege und Betreuung im Alter. Die Folgen des Älterwerdens durch künstliche Intelligenz abmildern – dies ist das Ziel des Forschungsprojekts „Aufbau eines universitätsweiten Kooperationsnetzwerks Künstliche Intelligenz am Beispiel Ambient Assisted Living“ (KIN-TUC).
2017-09-28 | Ärzteblatt

Tabakentwöhnung: Kassenfinanzierte Intervention hilft fast jedem Zweiten

In Sachsen und Thüringen konnten fast 1.000 Patienten mit chronisch obstruktiver Lungenerkrankung (COPD) auf Kosten der AOK Plus am Modell­projekt „Rauchfrei durchatmen“ teilnehmen. Durchgeführt wurde es von der Professur KLinische Psychologie der TU Chemnitz gemeinsam mit dem Berufsverband der Pneumologen in Sachsen.

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