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Pressestelle und Crossmedia-Redaktion
Medienspiegel

Die TU Chemnitz in den Medien – Archiv

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6 Suchergebnisse

2022-06-06 | Westfalen-Blatt

Chemnitzer will Rhein in 25 Tagen entlangschwimmen

1.232 Kilometer in 25 Tagen: Der Chemnitzer TU-Mitarbeiter und Extremschwimmer Joseph Heß will im Juni und Juli 2022 den längsten Fluss Deutschlands – den Rhein – durchschwimmen.
2022-03-10 | Westfalen-Blatt

Forscherin: Es kommen dieses Jahr mehr Flüchtlinge als 2015

Deutschland muss sich nach Einschätzung der Fluchtforscherin Birgit Glorius auf eine sehr hohe Zahl von Kriegsflüchtlingen aus der Ukraine einstellen. «Meine persönliche Prognose ist, dass die Ankünfte in diesem Jahr die Zahlen von 2015 auf jeden Fall übersteigen werden», erklärte die Professorin der TU Chemnitz am Mittwoch.
2019-10-29 | Westfalen-Blatt

Anachronismus oder Appell? Weltspartag im Zinstief

«Sparen und Zinsen haben entgegen der landläufigen Meinung relativ wenig miteinander zu tun. Fragen Sie sich selbst, ob Sie Ihr Sparen wegen niedriger Zinsen eingeschränkt haben: sehr wahrscheinlich nicht», stellte der Chemnitzer Hochschullehrer Friedrich Thießen, Professor für Finanzwirtschaft und Bankbetriebslehre, in einem Interview im Juni 2018 fest.
2019-05-29 | Westfalen-Blatt

Studie: Frauen und Mädchen tragen Fridays-for-Future-Protest

Mädchen und Frauen dominieren nach Erkenntnissen der Technischen Universität Chemnitz den Klimaprotest der Bewegung Fridays for Future. Beim ersten weltweiten "Klimastreik" am 15. März waren bis zu 70 Prozent der rund 1,6 Millionen Teilnehmer weiblich.
2017-12-30 | Westfalen-Blatt

Wenn das Leben an einem Haken hängt

TU-Student Jost Kobusch steht am 3. Oktober auf dem Gipfel des Nangpai Gosum II. Als erster Mensch hat er der 7296 Meter hohe Gipfel im Himalaja besiegt.
2017-05-11 | Westfalen-Blatt

MLPD plakatiert in Löhne

Der Extremismusforscher Eckhard Jesse warnt im Gespräch mit der LÖHNER ZEITUNG vor der MLDP. »Es ist eindeutig eine kommunistische Partei, in der es Sympathisanten für Josef Stalin gibt. In der MLPD gibt es nicht ein Mindestmaß an innerparteilicher Demokratie«, sagt der emeritierte Professor der TU Chemnitz.

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