Die TU Chemnitz in den Medien – Archiv
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Helge Fuhst und Ehemann: Das ist über Kinder und Privatleben bekannt
Dr. Helge Fuhst steht regelmäßig für die „Tagesschau" und die „Tagesthemen" vor der Kamera. Über den Moderator, der früher politisch tätig war, ist allerdings nur wenig Privates bekannt. Von 2004 bis 2007 war er sogar Vorsitzender der Jungen Union in Cuxhaven und kandidierte 2006 für die Kreiswahl. Die Wahl endete für den Moderator, der mit einer Dissertation über den ehemaligen US-Präsidenten Barack Obama an der TU Chemnitz promovierte, erfolglos.
Migrationsforscherin: Merz-Äußerung ist absurd
Die Migrationsforscherin Birgit Glorius hat Aussagen von CDU-Chef Friedrich Merz über "Sozialtourismus" von Ukraine-Flüchtlingen als "absurd" bezeichnet. Eine solche Rhetorik wecke Ressentiments gegen Menschen, die hierzulande Zuflucht vor dem Krieg gesucht haben, und gehöre sich nicht, sagte die Professorin der TU Chemnitz am Dienstag der Deutschen Presse-Agentur.
Chemnitzer will Rhein in 25 Tagen entlangschwimmen 1.232 Kilometer in 25 Tagen: Der Chemnitzer TU-Mitarbeiter und Extremschwimmer Joseph Heß will im Juni und Juli 2022 den längsten Fluss Deutschlands – den Rhein – durchschwimmen.
Kultusgemeinde entsetzt über Hass bei Anti-Corona-Demos
Am Wochenende hatten sich bundesweit einige tausend Menschen in zahlreichen deutschen Städten zu Demonstrationen gegen die Coronavirus-Beschränkungen versammelt. Auch gab es in den vergangenen Tagen zahlreiche sogenannte Hygiene-Demonstrationen. Darunter waren nach Einschätzung von Jun.-Prof. Dr. Tom Mannewitz, Politikwissenschaftler an der TU Chemnitz, Verschwörungstheoretiker, Rechtspopulisten, Antidemokraten und Menschen der bürgerlichen Mitte.
Studie: Frauen und Mädchen tragen Fridays-for-Future-Protest Die typische Teilnehmerin der Klimaschutz-Demos unter dem Motto „Friday for Future“ (FFF) ist jung, weiblich und fühlt sich durch die schwedische Jungaktivistin Greta Thunberg motiviert. Das hat eine schriftliche Befragung von knapp 2000 FFF-Teilnehmern aus 13 Städten in neun Ländern ergeben.
NPD soll kein Geld vom Staat mehr bekommen
Dass die NPD von dem Scheitern des Verbotsfahrens profitieren könnte, schloss der Chemnitzer Extremismusforscher Tom Thieme aus.