Die TU Chemnitz in den Medien – Archiv
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Effektivere Katalyse für nachhaltigere Produkte Ein Forschungsteam aus Chemnitz und Berlin hat ein neues Konzept für reaktivere Katalysatoren auf Kupfer-Basis vorgestellt. Damit wird es möglich, auch vermeintlich unreaktive Katalysatoren erheblich reaktionsfreudiger zu machen.
Weltneuheit: Kleinster Biosuperkondensator liefert Energie für biomedizinische Anwendungen Einem internationalen Forschungsteam unter Leitung von Oliver G. Schmidt an der Technischen Universität Chemnitz gelang ein Durchbruch: Die Forschenden entwickelten den bisher kleinsten Biosuperkondensator, der bereits in künstlichen Blutbahnen funktioniert und den Betrieb autonom arbeitender Mikrosysteme ermöglicht. Diese könnten bei der frühen Vorhersage von Tumoren helfen.
Belastungen in Kunststoffen und Bauteilen sichtbar machen Einem Forschungsteam unter Leitung von Prof. Dr. Michael Sommer, Inhaber der Professur Polymerchemie der Technischen Universität Chemnitz, und PD Dr. Michael Walter, Projektleiter im Exzellenzcluster Living, Adaptive and Energy-autonomous Materials Systems (livMatS) der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg, ist es gelungen, ein neues Farbstoffmolekül aus dem Bereich sogenannter „Mechanophore“ zu konstruieren.
Topologischen Zuständen in Graphen auf der Spur Ein Internationales Forschungsteam zeigt, wie Kohlenstoff-basierte Nanostrukturen eine neue Funktion durch Krümmungen erhalten können. Die Forschungsergebnisse werden in der Zeitschrift „Nano Letters“ vorgestellt.
Erste elektronische Autobahnen auf der Nanoskala
Die gezielte Funktionalisierung von kohlenstoff-basierten Nanostrukturen erlaubt es erstmals, Strompfade direkt abzubilden und eröffnet dabei Wege für neuartige Quantenbauelemente. Physikern der Technischen Universität Chemnitz ist es erstmals gemeinsam mit Forschern der Universität Twente (Niederlande) und des MAX IV Laboratory in Lund (Schweden) gelungen, ballistischen Drähte herzustellen und sie umfassend zu charakterisieren.
Liaison zwischen Schwefel und Kohlenstoff Chemiker der Friedrich-Schiller-Universität Jena, des Leibniz-Instituts für Photonische Technologien in Jena und der Technischen Universität Chemnitz haben jetzt allerdings ein Phänomen in diesem Batterietyp entdeckt, das ihre Funktionsweise erheblich beeinflussen könnte und deshalb unbedingt näher erforscht werden muss.
Premiere: Vollständige Elektromotoren im 3D-Druck Mithilfe von metallischen und keramischen Pasten, die durch ein Extrusionsverfahren schichtweise in Form gebracht und anschließend gesintert werden, gelang Forschern der Professur für Elektrische Energiewandlungssysteme und Antriebe an der Technischen Universität Chemnitz der Druck von vollständigen elektrischen Motoren.
Energiewende könnte Bedarf an kritischen Metallen erhöhen
Wissenschaftler aus dem Helmholtz-Institut Freiberg für Ressourcentechnologie (HIF), das zum Helmholtz-Zentrum Dresden-Rossendorf gehört, und der TU Chemnitz haben die Studien zur Kritikalität unter die Lupe genommen und Fehler in den aktuellen Methoden zur Bewertung kritischer Rohstoffe entdeckt.
Das geheime Leben der Gummireifen Wissenschaftler erforschen ökologische Verwertung von Elastomeren aus Altreifen
Rekristallisationsmechanismus produziert spiralförmige Mikrostrukturen
In einer aktuellen Veröffentlichung im „Journal of Applied Physics“ beschreiben die Wissenschaftler von der Professur Materialsysteme der Nanoelektronik der Technischen Universität Chemnitz gemeinsam mit Forschern des Helmholtz-Zentrums Dresden-Rossendorf und des Leibniz-Institut IFW in Dresden einen neuen Typus der bereits seit längerer Zeit bekannten sogenannten „Explosivkristallisation“.