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Radio-Tipp: In der Sendung "Funkhaus Wallrafplatz" des WDR 5 diskutiert der Medienkommunikationsexperte Dr. Stefan Meier von der TU Chemnitz am 5. Juni 2010 ab 9.20 Uhr über das Medienphänomen YouTube

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Auch die TU Chemnitz entdeckt langsam die Videoplattform YouTube. Foto: Mario Steinebach

Die Mitmach-Videoplattform YouTube existiert seit Februar 2005 im Internet. Sie ist die am schnellsten wachsende Seite in der Geschichte des WWW. Täglich werden zwei Milliarden Videos abgespielt. Nach Berechnungen des US-Unternehmens Ellacoya Networks ist YouTube verantwortlich für zehn Prozent des gesamten Internet-Datenverkehrs. Damit gibt dieses Internet-Videoportal mit Sitz in San Bruno (Kalifornien) bei der Verschmelzung von Fernsehen und Internet und des "on-demand" Medienkonsums weltweit den Ton an.

In der Sendung "Funkhaus Wallrafplatz" wird das Medienphänomen YouTube am 5. Juni 2010 von 9.20 bis 10 Uhr in den Fokus einer Live-Diskussion gerückt. Moderatorin Dorothee Dregger diskutiert mit Experten über die "YouTube"-Revolution und was diese für unseren Umgang mit Medien und der Privatsphäre bedeutet. Gäste im Studio sind Markus Hündgen, Initiator und Mit-Organisator des Videocamp 2009 und 2010, und Dr. Stefan Meier, Wissenschaftlicher Mitarbeiter der Professur Medienkommunikation der Technischen Universität Chemnitz. Er wird in der Sendung auch auf aktuelle Ergebnisse des Projektes "Methodeninstrumentarium der Datenerhebung und -analyse zur Bestimmung von Online-Diskursen als gesellschaftliche Praktiken" eingehen, das von der Deutschen Forschungsgemeinschaft an seiner Professur gefördert wird. Hier werden interaktive Netzangebote wie Twitter, YouTube, Wikipedia und Co. genauer unter die Lupe genommen, um deren zunehmenden Einfluss auf öffentliche Diskurse zu untersuchen.

Hörer können sich übrigens live an der Sendung beteiligen über die für sie kostenlose WDR 5 Hotline 0800 5678- 555. Fragen, Eindrücke und Kommentare können ab sofort auch an funkhaus.wallrafplatz@wdr.de gesendet werden. Online kann man hier die Sendungen des WDR 5 live verfolgen.

Weitere Informationen zum DFG-Projekt an der Professur Medienkommunikation enthält die "Uni-aktuell"-Meldung "Twitter, YouTube, Wikipedia und Co. ".

Mario Steinebach
03.06.2010

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Hinweis: Die TU Chemnitz ist in vielen Medien präsent. Einen Eindruck, wie diese über die Universität berichten, gibt der Medienspiegel.

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