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Prof. Dr. Christoph Fasbender Foto: Heiko Kießling

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Kleine Gebrauchsgeschichte eines Seneca-Zitats

Prof. Dr. Christoph Fasbender, Inhaber der Professur für deutsche Literatur- und Sprachgeschichte des Mittelalters und der Frühen Neuzeit, hält am 3. Februar 2010 seine Antrittsvorlesung

"Et non sit tibi cura quis dicat, sed quid dicatur" - wem dieses Zitat von Lucius Annaeus Seneca nichts sagt, der sollte sich die Antrittsvorlesung von Prof. Dr. Christoph Fasbender, Inhaber der Professur für deutsche Literatur- und Sprachgeschichte des Mittelalters und der Frühen Neuzeit, am 3. Februar 2010 nicht entgehen lassen. Die Veranstaltung beginnt um 19 Uhr im Hörsaalgebäude an der Reichenhainer Straße 90, Raum N013.

Die Antrittsvorlesung verfolgt die Gebrauchsgeschichte des Zitats des römischen Senators und stoischen Rhetorikers Seneca durch die Geistes- und Literaturgeschichte des Abendlandes vom 1. Jahrhundert bis ins ausgehende Mittelalter. Sie zeigt einige Strategien der Verwendung des Zitates im Kontext von Autorität und Autorschaft auf und stellt deren Polyfunktionalität heraus.

Prof. Dr. Christoph Fasbender wurde zum 1. Juni 2009 auf die Professur für deutsche Literatur- und Sprachgeschichte des Mittelalters und der Frühen Neuzeit an der TU Chemnitz berufen und am 30. November des gleichen Jahres zum Dekan der Philosophischen Fakultät gewählt. Sein akademischer Werdegang ist auf der Homepage der Professur nachzulesen: http://www.tu-chemnitz.de/phil/ifgk/germanistik/mediaevistik/fasbender.php

Weitere Informationen erteilen Prof. Dr. Christoph Fasbender, Telefon 0371 531-37866, E-Mail christoph.fasbender@phil.tu-chemnitz.de, und Karla Kebsch, Telefon 0371 531-36382, E-Mail karla.kebsch@phil.tu-chemnitz.de.

Katharina Thehos
01.02.2010

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