Die TU Chemnitz in den Medien – Archiv
Unter Umständen sind einige der verlinkten Beiträge nicht mehr einsehbar.
8 Suchergebnisse
5G Slicing: Vodafone bietet Netz nach Maß
Die 5G Network Slicing-Technologie ist bereits bei Kunden im Einsatz, etwa für Messenger, Push-To-Talk-Gruppenrufe oder die Kommunikation zwischen Leitstellen und Fahrzeugen im Nahverkehr. Auch auf Messen wie der OMR steuert Vodafone damit innovative Anwendungen wie den Roboterhund Spot. Ein Exclusive Slice auf 5G+ Basis kommt auch im Projekt mit der Technischen Universität Chemnitz auf der 25 km langen Teststrecke im Erzgebirge zum Einsatz.
VDI-Kongress PIAE – Kunststoffe im Automobilba
Sie sind nicht mehr wegzudenken aus dem Auto. Doch wie sich das Engineering von Kunststoffen verändert, macht der traditionelle VDI-Kunststoff-Kongress PIAE (Plastics in Automotive Engineering) vom 26. bis 27. März 2025 in Mannheim zum Thema. Eine Prozesskombinationen zur Herstellung nachhaltiger Interieur-Formteile wird Florian Tautenhain vorstellen, Entwicklungsingenieur im Forschungsbereich Biopolymere und Naturfaserverbunde an der TU Chemnitz.
Sebastian Wohlleben übernimmt leitende Funktion für Mitteleuropa bei Ziehl-Abegg
Sebastian Wohlleben übernimmt zum Jahresbeginn 2025 eine Schlüsselrolle bei dem Antriebstechnikspezialisten Ziehl-Abegg: Zusätzlich zu seinen bisherigen Aufgaben wird er Vice President Operations Mitteleuropa. Wohlleben hat berufsbegleitend seine Kenntnisse durch ein MBA-Studium mit Schwerpunkt Production Engineering an der TU Chemnitz erweitert.
Menschzentrierte Industrie 4.0
In einem Projekt an der TU Chemnitz untersuchte die Forschungsgruppe „Human-Cyber-Physical Systems“, wie Mensch und KI in einem thermischen Beschichtungsprozess gemeinsame Ziele erreichen und geteiltes Wissen erlangen können, damit die Oberflächenqualität stimmt und dennoch möglichst wenig Material verbraucht wird.
Forschungsteam erzielt großen Fortschritt bei E-Skin Einem Forschungsteam aus Chemnitz und Dresden ist ein großer Schritt bei der Weiterentwicklung empfindungsfähiger elektronischer Haut (E-Skin) mit integrierten Härchen gelungen. Während man in der Regel kleinste Berührungen der Härchen auf dem Arm spüren und auch die Richtung der Berührung zuordnen kann, gelang es technologisch bisher nicht, die Richtung taktiler Einflüsse auf E-Skin-Oberflächen zu erfassen.
Modular produzieren – mit oder ohne KI
Die Entwicklung schreitet in Deutschland nur zögerlich voran, insbesondere in kleinen und mittleren Unternehmen (KMU). Die TU Chemnitz entwickelte schon 2002 Konzepte, die es vor allem KMU erlauben sollten, ihre Produktion schnell und ohne großen finanziellen Aufwand hoch- und wieder zurückzufahren oder sogar ganz umzustellen.
Duro- und Thermoplaste zum Leichtbauteil verheiratet
Die im Projekt Opto-Light erzielten Ergebnisse sind ein Präzedenzfall für das, was künftig möglich wird: Verarbeiter produzieren Leichtbauteile in Großserie, die ein Maximum an Funktionsintegration und Stabilität bringen. Es handelt sich dabei um hybride Kunststoffteile aus Carbonfaser-verstärkten Duro- und Thermoplasten
Pilotanlage für neue Wickeltechnik
Das Institut für Strukturleichtbau der TU Chemnitz und das Bundesexzellenzcluster Merge haben eine Methode entwickelt, um geschlossene, Endlosfaser-verstärkte Strukturen stetig zu fertigen. Auch nicht-rotationssymmetrische Profile sollen sich mit dem „Continuous Orbital Wrapping Process“ in Großserie produzieren lassen, etwa Rotorblätter für Kleinwindanlagen oder Pkw-Profile.