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Pressestelle und Crossmedia-Redaktion
Medienspiegel

Die TU Chemnitz in den Medien – Archiv

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5 Suchergebnisse

2023-06-16 | Industrieanzeiger

Menschzentrierte Industrie 4.0

In einem Projekt an der TU Chemnitz untersuchte die Forschungsgruppe „Human-Cyber-Physical Systems“, wie Mensch und KI in einem thermischen Beschichtungsprozess gemeinsame Ziele erreichen und geteiltes Wissen erlangen können, damit die Oberflächenqualität stimmt und dennoch möglichst wenig Material verbraucht wird.
2022-05-09 | Industrieanzeiger

Forschungsteam erzielt großen Fortschritt bei E-Skin

Einem Forschungsteam aus Chemnitz und Dresden ist ein großer Schritt bei der Weiterentwicklung empfindungsfähiger elektronischer Haut (E-Skin) mit integrierten Härchen gelungen. Während man in der Regel kleinste Berührungen der Härchen auf dem Arm spüren und auch die Richtung der Berührung zuordnen kann, gelang es technologisch bisher nicht, die Richtung taktiler Einflüsse auf E-Skin-Oberflächen zu erfassen.
2020-04-27 | Industrieanzeiger

Modular produzieren – mit oder ohne KI

Die Entwicklung schreitet in Deutschland nur zögerlich voran, insbesondere in kleinen und mittleren Unternehmen (KMU). Die TU Chemnitz entwickelte schon 2002 Konzepte, die es vor allem KMU erlauben sollten, ihre Produktion schnell und ohne großen finanziellen Aufwand hoch- und wieder zurückzufahren oder sogar ganz umzustellen.
2018-10-05 | Industrieanzeiger

Duro- und Thermoplaste zum Leichtbauteil verheiratet

Die im Projekt Opto-Light erzielten Ergebnisse sind ein Präzedenzfall für das, was künftig möglich wird: Verarbeiter produzieren Leichtbauteile in Großserie, die ein Maximum an Funktionsintegration und Stabilität bringen. Es handelt sich dabei um hybride Kunststoffteile aus Carbonfaser-verstärkten Duro- und Thermoplasten
2017-05-12 | Industrieanzeiger

Pilotanlage für neue Wickeltechnik

Das Institut für Strukturleichtbau der TU Chemnitz und das Bundesexzellenzcluster Merge haben eine Methode entwickelt, um geschlossene, Endlosfaser-verstärkte Strukturen stetig zu fertigen. Auch nicht-rotationssymmetrische Profile sollen sich mit dem „Continuous Orbital Wrapping Process“ in Großserie produzieren lassen, etwa Rotorblätter für Kleinwindanlagen oder Pkw-Profile.

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