Die TU Chemnitz in den Medien – Archiv
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Leipziger Startup bringt Luftanalysator in Serie
Die Entwickler des Luftanalysators Air-Q – ein Spin-off der TU Chemnitz – haben in den vergangenen acht Wochen mehr als 100.000 Euro Umsatz über die Kickstarter-Kampagne und den eigenen Online-Shop erwirtschaftet. Ferner hat das Unternehmen ein 500.000-Euro-Bankdarlehen erhalten. Damit soll der Air-Q, der zwölf Stoffe bzw. Stoffgruppen und Messgrößen, darunter Feinstaub, für den privaten und gewerblichen Einsatz in Büros in Serie gehen.
Rent24 eröffnet einen Coliving-Space in Chemnitz
Kollektiv wohnen in Chemnitz? Nach Berlin will das Coworking-Startup auch im Süden Sachsens Unterkünfte anbieten. Was zieht es dorthin? Unter anderem das Gründungspotenzial der TU Chemnitz.
Warum gerade diese Gründerförderung so erfolgreich ist
Die 0,3 Millimeter dünnen und biegbaren Leuchtflächen mit integrierter Batterie entwickelten Marcin Ratajczak und Patrick Barkowski an der Professur für Digitale Drucktechnologie und Bebilderungstechnik an der TU Chemnitz.
Saralon bekommt Millionen für gedruckte Elektronik
Saralon st eine Ausgründung von Wissenschaftlern aus dem Institut für Print- und Medientechnik der TU Chemnitz. Das Team entwickelte schon seit etwa vier Jahren funktionale Tinten, mit denen elektronische Applikationen auf Verpackungen gedruckt werden. Jetzt bekommt das Chemnitzer Startup eine Millionensumme vom Technologiegründerfonds Sachsen (TGFS).