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Physik-Olympioniken suchen in Chemnitz erneut ihre Meister

Der Landesausscheid der 19. Sächsischen Physikolympiade wird am 23. und 24. März 2018 am Johannes-Kepler-Gymnasium und an der Technischen Universität ausgetragen – 111 Jungphysiker erreichten Finale

Zum 19. Mal treffen sich am 23. und 24. März 2018 in Chemnitz die besten jungen Nachwuchsphysikerinnen und -physiker Sachsens. 111 Schülerinnen und Schüler der 7. bis 10. Klassenstufe haben sich für das Landesfinale der Sächsischen Physikolympiade qualifiziert. Austragungsort ist in diesem Jahr wieder das Johannes-Kepler-Gymnasium in Chemnitz. Insgesamt nahmen an dem dreistufigen Wettbewerb 2.000 Schüler teil.

Eröffnet wird die Olympiade am 23. März mit einem physikalisch-technischen Rahmenprogramm. Besuche im Industriemuseum Chemnitz und dem Technikmuseum Seilablaufanlage in Chemnitz-Hilbersdorf sowie Workshops mit verschiedenen physikalisch-technischen Inhalten stehen zur Auswahl. Die Wettbewerbsklausur am Sonnabendvormittag dauert drei Stunden. Die Schüler müssen hier zwei theoretische und eine experimentelle Aufgabe lösen. Öffentlicher Höhepunkt der Physikolympiade wird die feierliche Siegerehrung im Hörsaal N 012, des Hörsaalgebäudes der Technischen Universität Chemnitz, Reichenhainer Straße 90 sein, traditionell eingeleitet durch eine Festvorlesung. Diese wird Professor Dr. Angela Thränhardt, Inhaberin der Professur Theoretische Physik - Simulation neuer Materialien, zum Thema „Licht und Moderne Optik“ halten.

Veranstalter des Wettbewerbs ist der „Verein zur Förderung der Sächsischen Physikolympiade e.V.“ Wichtige Unterstützung erhält der Verein auch in diesem Jahr von der TU Chemnitz und dem Johannes-Kepler-Gymnasium Chemnitz sowie durch zahlreiche Physiklehrer aus allen Regionen Sachsens, die sich in ihrer Freizeit der Unterstützung der Physikolympiade verschrieben haben.

Weitere Informationen erteilt Thomas Scheunert vom Johannes-Kepler-Gymnasium Chemnitz, E-Mail Izmail@lzphysik-chemnitz.de, Telefon 0171 4775504.

Mario Steinebach
21.03.2018

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