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"Kunstdidaktik 2.0"

Ausstellung im Zentrum für Lehrerbildung der TU Chemnitz zeigt ab 4. Februar 2015 studentische Arbeiten zur Auseinandersetzung mit der Grafik

Die "Sprache der Formen als Medium bildnerischer Prozesse" war im Wintersemester 2014/15 für 22 Chemnitzer Studierende der Grundschuldidaktik Kunst Gegenstand einer praktischen Übung. Einige der dabei entstandenen Arbeiten werden in einer Ausstellung präsentiert, die am 4. Februar 2014 um 17.15 Uhr in der 2. Etage des Rawema-Hauses, Straße der Nationen 12, mit einer Vernissage mit dem Titel "Kunstdidaktik 2.0" eröffnet wird. Der Dozent der Übung Hans-Georg Felsmann sowie Dr. Rebekka Schmidt, Juniorprofessorin Grundschuldidaktik Kunst am Zentrum für Lehrerbildung, laden dazu herzlich ein. Interessenten können die Ausstellung bis zum 10. Juli wochentags in der Zeit zwischen 9 und 17 Uhr im Rawema-Haus kostenfrei besichtigen. Der Zugang erfolgt über den Haupteingang und den Aufzug.

"In der Ausstellung wird zum einen deutlich gemacht, was innerhalb eines Semesters erreicht wurde, zum anderen ist es auch eine Würdigung und Wertschätzung der erbrachten Leistungen unserer Studierenden", sagt Schmidt. Die Eröffnung in Form der Vernissage biete darüber hinaus die Möglichkeit, dass Dozenten und Studierende auf die gemeinsame Arbeit zurückzublicken und zusammen mit Kunstinteressierten den Abschluss des Semesters feiern.

Künftig sollen derartige Events einen festen Platz im Veranstaltungskalender der TU Chemnitz einnehmen. Immer am letzten Mittwoch der Vorlesungszeit ist eine Vernissage vorgesehen: Konkret ist bereits der 15. Juli 2015 als Start einer Folgeausstellung in Planung. "Es wäre schön, wenn unsere Studierenden diese praktischen Erfahrungen auch in ihre spätere Tätigkeit als Grundschullehrkräfte mitnehmen und darin eine Chance sehen, zum Schulleben beizutragen", hofft Schmidt. Zudem sei auch denkbar, dass künftig die Arbeiten der Chemnitzer Lehramtsstudenten auch an anderen Orten in der Region – etwa in Schulen, Kliniken oder Hotels - ausgestellt werden.

Weitere Informationen zur Ausstellung erteilt Dr. Rebekka Schmidt, Telefon 0371 531-34426, E-Mail rebekka.schmidt@zlb.tu-chemnitz.de

Mario Steinebach
30.01.2015

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