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Einen Podestplatz immer fest im Blick

Romy Kasper beendet Rennradsaison Ende September mit der WM-Teilnahmen in Valkenburg und Limburg (Holland) - Zuvor nimmt sie an der Weltmeisterschaft im Teamzeitfahren teil

Für die Radsportler, die an der Technischen Universität Chemnitz im Rahmen des Programms "Partnerhochschule des Spitzensports" betreut werden, endet im September die Saison. So auch für die Rennradlerin Romy Kasper, die an der TU Präventions-, Rehabilitations- und Fitnesssport studiert. Die diesjährige Rennsaison war für sie sehr lang, denn sie begann bereits im Februar. Doch für Kasper ist es die erfolgreichste in ihrer Profilaufbahn, denn sie konnte auf internationalem Parkett gut Ergebnisse einfahren. "Leider manchmal knapp am Podium vorbei", sagt Kasper. Doch ausgerechnet beim Giro Toscana, einer Rundfahrt, die eigentlich gar nicht so ihr Ding ist, sollte es endlich mit dem Podium klappen. "Platz 3 in der Gesamtwertung, einfach genial. Ich konnte mein Erfolg gar nicht sofort realisieren", freut sich die Radsportlerin.

Dieses Ergebnis hat auch ihren Bundestrainer endgültig überzeugt, so dass der Teilnahme von Kasper an der Straßenweltmeisterschaft am 22. September 2012 in Valkenburg (Holland) nichts mehr in Wege stehen dürfte. Ihr Ziel ist eine Medaille für die deutsche Mannschaft. Doch bereits am 16. September tritt sie mit ihrem Team "RusVelo" zur erstmals ausgetragenen Weltmeisterschaft im Teamzeitfahren in Limburg an. Der Abschluss wird dann am 23. September beim "Großen Herbstpreis der Steher" in Forst sein.

Mario Steinebach
12.09.2012

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