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Mikrostrukturuntersuchungen im Rasterelektronenmikroskop

Arbeitskreis der Deutschen Gesellschaft für Materialkunde und des Deutschen Verbandes für Materialforschung und -prüfung trifft sich am 18. und 19. Mai 2009 an der TU Chemnitz

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Korngrenzen in einer Nickelschicht auf Stahl Bild: IWW

Der nächste EBSD-Workshop, ein jährliches Arbeitskreistreffen der Deutschen Gesellschaft für Materialkunde und des Deutschen Verbandes für Materialforschung und -prüfung (DGM/DVM) findet am 18. und 19. Mai 2009 an der Technischen Universität Chemnitz im Institut für Werkstoffwissenschaft und Werkstofftechnik (IWW) im Uni-Teil Erfenschlager Straße statt. Dieser Arbeitskreis, an dem vor allem Werkstoffwissenschaftler, aber auch Mineralogen und Biomineralogen teilnehmen, wird methodische Probleme und Präparationsfragen diskutieren und Lösungen präsentieren. Neues auf dem Gebiet der Gerätetechnik präsentieren vor allem die teilnehmenden Firmen. 83 Wissenschaftler, Ingenieure und Techniker aus Deutschland, Österreich und der Schweiz haben sich bereits angemeldet.

"Ausgehend von der Zusammenarbeit mit dem Institut für Physik der TU Chemnitz konnten wir im vorigen Jahr diese wichtige Methode für die Werkstoffentwicklung am IWW etablieren. Wir freuen uns, in diesem Jahr Gastgeber zu sein und mit unserer Expertise und Ausrüstung eine hervorragende Plattform für den Erfahrungsaustausch anbieten zu können", unterstreicht Prof. Dr. Thomas Lampke. Die Veranstaltung wird von der Deutschen Gesellschaft für Elektronenmikroskopie und der Gesellschaft der Freunde der TU Chemnitz gefördert.

Weitere Informationen: Dr. Dagmar Dietrich, Professur Oberflächentechnik und Funktionswerkstoffe, Telefon 0371 531 35392, dagmar.dietrich@mb.tu-chemnitz.de, http://www.tu-chemnitz.de/mb/LVW

Mario Steinebach
12.05.2009

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