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Erneuter Rekord beim Einwerben von DAAD-Mitteln

TU Chemnitz hat rund 2,2 Millionen Euro Drittmittel beim Deutschen Akademischen Austauschdienst (DAAD) eingeworben

Die Technische Universität Chemnitz hat 2023 gegenüber den Vorjahren eine erneute Steigerung ihrer Einnahmen aus Mitteln des Deutschen Akademischen Austauschdienstes (DAAD) verzeichnet: Die nun vorliegende Förderbilanz des DAAD weist für die TU Chemnitz rund 2,2 Millionen Euro aus. Damit wurde an der TU Chemnitz die bisher höchste Fördersumme in diesem Bereich erreicht.

Projekt- und Programmförderung erneut mit Rekord

Wie in den vergangenen Jahren macht die sogenannte Projekt- und Programmförderung für Internationalisierungsvorhaben den größten Anteil an der DAAD-Förderung aus: Hier erreichte die TU Chemnitz mit etwa 1,89 Millionen Euro einen neuen Rekord. „Die Projektförderung ermöglicht die Umsetzung umfangreicher Internationalisierungsmaßnahmen an unserer Universität und unseren Professuren. Die hohe Fördersumme verdeutlicht zudem die Wichtigkeit der internationalen Zusammenarbeit mit unseren Partnern weltweit“, sagt Prof. Dr. Maximilian Eibl, Prorektor für Lehre und Internationales der TU Chemnitz. Fast die Hälfte des Gesamtbetrages (insgesamt rund 906.000 Euro) wurde dabei durch die Programme „Praxispartnerschaften“, „Internationale Mobilität und Kooperation digital (IMKD)“ und „EU Erasmus+“ eingeworben. Auch die Programme „Ta’ziz Partnerschaft“ und „SDG Partnerschaften“ haben daran einen deutlichen Anteil.

Im Rahmen der einzelnen DAAD-Programme werden u. a. die Betreuung internationaler Doktorandinnen und Doktoranden, sowie die Durchführung von internationalen Veranstaltungen oder gemeinsamen Forschungsprojekten mit Partnerinnen und Partnern in aller Welt ermöglicht.

Ergänzend zur Projektförderung können im Rahmen einer Individualförderung Studierende oder Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler Mittel direkt beim DAAD etwa für Stipendien und Konferenzbesuche beantragen.

Hintergrund: Antragstellung in DAAD-Programmen

Der DAAD veröffentlicht den Großteil seiner Programmausschreibungen an drei zentralen Terminen: Anfang April, Mitte Juni und Anfang Oktober. Informationen zu den aktuellen Ausschreibungen sind auf einer Webseite des IUZ zu finden. Sofern für einen Antrag eine Befürwortung der Universitätsleitung erforderlich ist, wird diese über das IUZ eingeholt. Interessentinnen und Interessenten wird empfohlen, frühzeitig Kontakt zum IUZ aufzunehmen.

Weitere Informationen erteilt Katharina Wohlgemuth, Telefon 0371 531-39856, E-Mail katharina.wohlgemuth@iuz.tu-chemnitz.de.

(Autorin: Jennifer Bosniatzki)

Mario Steinebach
13.09.2024

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