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„Chemnitzer Macher“ aus der Uni

Neues Macher-Magazin der Kampagne „Die Stadt bin ich“ zeigt Persönlichkeiten aus Chemnitz, die mit ihrem Engagement die Stadt prägen – Auch die Universität findet sich in dieser Art des Stadtbildes facettenreich wieder

Die Marketingkampagne „Die Stadt bin ich“ verdeutlicht bereits seit März 2014 mit den Stimmen zahlreicher Chemnitzer Bürgerinnen und Bürger, wie vielfältig und lebenswert die Stadt ist. Auf der Website der Kampagne und im Amtsblatt kommen in der Rubrik „Macher der Woche“ seit dem Kampagnenstart wöchentlich Chemnitzer Persönlichkeiten zu Wort, die engagiert sind und durch ihre Passion die Stadt gestalten und beleben. Die Universität taucht als einer der prägendsten Einrichtungen von Chemnitz auf verschiedene Art und Weise auf.

„Macher der Woche“ im Jahr 2019 war zum Beispiel im Juni Brita Stingl, Organisatorin der Kinder-Uni Chemnitz. Sie blickte im Interview auf zehn Jahre Kinder-Uni zurück. Zu den Macherinnen des vergangenen Jahres gehörten auch Svenja Jäger und Julia Jesser, die im Wintersemester 2019/2020 gemeinsam mit Mitstreiterinnen und Mitstreitern RABBAZ, das neue Magazin von Studierenden für Studierende, herausgebracht haben. Bereits im Januar 2019 wurde Maja Riedel präsentiert, die damals noch die RoboSchool an der TU leitete, wo Schülerinnen und Schüler in die Robotertechnik eintauchen können. Mit ihrem Mikroprojekt "Fahrradkino" im Rahmen der Chemnitzer Bewerbung um den Titel "Kulturhauptstadt Europas 2025" wurden Maria Kreußlein und Susen Döbelt von der Forschergruppe Allgemeine & Arbeitspsychologie an der TU Chemnitz als Macherinnen interviewt. Vorgestellt wurde auch Hanna Zacher, die im Mai das erste Chemnitzer Fahrradkonzert initiierte. Ins Blickfeld rückte darüber hinaus die Universitätssportgemeinschaft Chemnitz e.V. mit Ihren 28 Abteilungen und Sportgruppen. Auch TU-Alumni kamen als „Macher der Wocher“ zu Wort, so die Firmengründerin und Geschäftsführerin der Prismade Labs GmbH, Karin Weigelt, die nach ihrem Studium an der TU Chemnitz den Schritt in die Selbstständigkeit wagte und 2019 den Sächsischen Gründerinnenpreis gewann.

Aus allen Interviews des Jahres 2019 ist nun ein Magazin entstanden, das auf einen Blick zeigt, dass Chemnitz mehr zu bieten hat als das Karl-Marx-Monument. Es ist kostenfrei in allen Rathäusern, Bürgerservicestellen, dem TIETZ und städtischen Einrichtungen, wie dem Theater, der Stadthalle oder dem Eissportzentrum erhältlich. Die Auflage beträgt 3.000 Exemplare. Alle Interviews in voller Länge gibt es auch unter www.die-stadt-bin-ich.de.

Mario Steinebach
11.03.2020

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