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Professur Neuere Deutsche und Vergleichende Literaturwissenschaft
Benjamin Dupke, M.A.
Professur Neuere Deutsche und Vergleichende Literaturwissenschaft 

Wissenschaftlicher Mitarbeiter

 
 

Benjamin Dupke, M.A.

 
Benjamin Dupke, M.A.
 
 
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0 371 / 531-32608
 
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nach vorheriger Vereinbarung (persönlich oder per Mail)
am Campus (TW11/209A) oder via ZOOM

 

  • seit 2017 wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Germanistik und Interkulturelle Kommunikation (NDVL, IKK, DaFZ); Promotion im Bereich der Allgemeinen und Vergleichenden Literaturwissenschaft zum Thema »Erzählen und Gemeinschaft«.
  • 2014 bis 2017 M.A. Germanistik, Profil ›Literarische Kultur (Neuere Literaturwissenschaft)‹ mit den Nebenfächern ›Psychologie‹ & ›Europäische Geschichte‹. Abschlussthema: Arbeit an den Vätern. Zur Mythenarbeit zwischen Patriarchat und Patrizid am Beispiel der Vaterdiskurse der jüngeren Populärkultur.
  • 2012 bis 2017 studentische Hilfskraft an der Professur Neuere Deutsche und Vergleichende Literaturwissenschaft, 2015 bis 2017 auch als Tutor für ›Einführung in die NDVL (Lehramt an Grundschulen)‹
  • 2012 Praktikant am Département d’Études allemandes, Université Strasbourg : bureau des lecteurs DAAD (DAAD-Büro)
  • 2010 bis 2014 B.A. Germanistik, Profil ›Neuere Deutsche und Vergleichende Literaturwissenschaft‹ mit den Nebenfächern ›Psychologie‹ & ›Geschichte, Politik und Kultur Europas‹. Abschlussthema: Anaku ul kī enkidùma? Logiken des Erzählens im Gilgameš-Epos.

Herausgeberschaften

  • mit Coretta Storz, Annemarie Hülsmann, Friederike Hinzmann, Ulrike Löbel: Vermitteln – Verbinden – Verstehen. 46. Jahrestagung des Fachverbandes Deutsch als Fremd- und Zweitsprache an der Technischen Universität Chemnitz 2019 (= Materialien Deutsch als Fremdsprache, Bd. 107). Göttingen: Universitätsverlag Göttingen 2022.
  • mit Carolin Menzer und Coretta Storz: Literatur und Traum. Beiträge zum Studierendenkongress Komparatistik 2015. Berlin: LIT-Verlag 2017.

Artikel und Aufsätze

  • The Devil in the Detail. Zur poetologischen und rezeptionsästhetischen Funktion des Bösen. In: Lise Allirand, Alina Braucks, Svenja Engelmann-Kewitz, Rika Sakalak, Charleena Schweda, Thomas Stöck (Hgg.): Literatur und das Böse. Beiträge zum Studierendenkongress Komparatistik 2019. Marburg: Ch. Bachmann 2021. S. 133–146.
  • mit Matthias Meiler: Zur Dialektik von Situationen. Anmerkungen zu einem (linguistischen) Terminus und seinen Begriffen. In: Linguistische Berichte 265/2021, S. 81–101.
  • On the victory of man. Work on myths of patriarchy and patricide in younger popular culture: Apotheon and Xena: Warrior Princess. In: Vid Stevanović, Elisa Purschke, Maria Fixemer, Christiane Schäfer (Hgg.): Literatur und Arbeit. [Literaturwissenschaft, 68] Berlin: Frank & Timme 2018. S. 49–65.
  • Mit zorne âne minne. Zur Gestalt und Funktion von Zorn im Eneasroman. 2017 (unref.).
  • mit Stephanie Reinhold, Coretta Storz, Janko Dunker: Erlebbares Mittelalter? Inszenierte Authentizität am Beispiel der Schlacht von Hastings in Medieval II: Total War. In: Krieg und Organisierte Gewalt im Computerspiel. Militärhistorische Narrative, Räume und Geschichtsbilder, hrsg. vom Arbeitskreis Militärgeschichte e.V. 2017,
  • Wenn Helden lieben. Ambige Sexualität als Erkenntnismedium und Machterfahrung im Gilgameš-Epos. In: E. Canpalat et al. (Hrsg.): Literatur und Sexualität. Beiträge zum Studierendenkongress Komparatistik 2014. Marburg: Ch. A. Bachmann 2015. S. 61–80.
  • Schattierungen. Poetologische Mehrdimensionalität am Rande von Edwin A. Abbotts Flatland. 2014 (unref.).

Vorträge

  • 2019/10/24 »Les maux de nos pères. Der ›böse‹ Vater und die Idee seiner Überwindung in der jüngeren Populärkultur«. Die Figurlosigkeit des Bösen in der Populärkultur des 20. und 21. Jahrhunderts, Luxembourg 2019
  • 2019/06/12 »THE DEVIL IN THE DETAIL. Zur poetologischen und rezeptionsästhetischen Funktion des Bösen«. 10. Studierendenkongress Komparatistik, Bochum 2019 (Spannungsfelder: Literatur und das Böse)
  • 2016/05/19 »ON THE VICTORY OF MAN. Work on myths of patriarchy and patricide in younger popular culture: Apotheon and Xena: Warrior Princess«. 7. Studierendenkongress Komparatistik, München 2016 (Spannungsfelder: Literatur und Arbeit)
  • 2015/11/27 mit Stephanie Reinhold, Coretta Storz, Janko Dunker: »Erlebbares Mittelalter? Inszenierte Authentizität am Beispiel der Schlacht von Hastings in Medieval II: Total War«. Krieg und Organisierte Gewalt im Computerspiel. Militärhistorische Narrative, Räume und Geschichtsbilder, Chemnitz 2015 (Wissenschaftliche Fachtagung des Arbeitskreises Militärgeschichte e.V.)
  • 2014/06/28 »WENN HELDEN LIEBEN. Ambige Sexualität als Erkenntnismedium und Machterfahrung im Gilgamesch-Epos«. 5. Studierendenkongress Komparatistik, Bochum 2014 (Spannungsfelder: Literatur und Sexualität)
  • Kugelbild vom Campus mit Schriftzug O-Phase

    „O-Phase“ bereitet auf das Studium vor

    Orientierungsphase vom 7. bis 11. Oktober 2024 soll Erstsemester der TU Chemnitz bei ihrem Studienstart mit zahlreichen Veranstaltungen und Informationsangeboten unterstützen …

  • Eine Frau und ein Mann tanzen auf einer Bühne.

    Probandenpaare für virtuellen Theaterbesuch gesucht

    Professur Arbeitswissenschaft und Innovationsmanagement der TU Chemnitz sucht Probandenpaare für Forschungsstudie, bei der man zu zweit in den virtuellen Saal der Chemnitzer Oper eintauchen kann – Studienteilnahme wird mit 25 Euro pro Person vergütet …

  • Porträt einer Frau

    „SaxFDM Open Data Award“ für herausragendes Forschungsdatenmanagement

    Chemnitzer Marketing-Expertin Dr. Martina Schöniger gehört zu einem Team preisgekrönter Autorinnen und Autoren, die sich für die freie Verfügbarkeit und Nachnutzbarkeit von Forschungsdaten stark machen …

  • Schriftzug Welcome vor einem Luftbild des Campusplatzes der Universität.

    Herzlich willkommen in der TUC-Familie!

    Die neuen Studierenden starten in ein besonderes Wintersemester, denn es geht in das Kulturhauptstadtjahr 2025 über – Alle „Ersties“ sind zur Immatrikulations- und Auftaktfeier am 22. Oktober 2024 herzlich eingeladen – Um Anmeldung bis zum 20. Oktober wird gebeten …