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Physik-Olympioniken suchen in Chemnitz erneut ihre Meister

Der Landesausscheid der 20. Sächsischen Physikolympiade wird am 29. und 30. März 2019 am Johannes-Kepler-Gymnasium und an der Technischen Universität ausgetragen – 120 Jungphysiker erreichten Finale

Zum 20. Mal treffen sich am 29. und 30. März 2019 in Chemnitz die besten jungen Nachwuchsphysikerinnen und -physiker Sachsens. 120 Schülerinnen und Schüler der 7. bis 10. Klassenstufe haben sich für das Landesfinale der Sächsischen Physikolympiade qualifiziert. Austragungsort ist in diesem Jahr wieder das Johannes-Kepler-Gymnasium in Chemnitz. Insgesamt nahmen an dem dreistufigen Wettbewerb, der mittlerweile ein wichtiger Teil der Bildungslandschaft und der Begabtenförderung in Sachsen ist, rund 2.000 Schüler und Schülerinnen teil.

Schon zum Auftakt erwartet die Olympioniken in diesem Jahr mit der Wissenschaftsshow „Die Physikanten“ ein besonderes Highlight. Die Wettbewerbsklausur am Sonnabendvormittag dauert drei Stunden. Sie beinhaltet in jeder der vier Klassenstufen zwei theoretische und eine experimentelle Aufgabe. Öffentlicher Höhepunkt der Physikolympiade wird die feierliche Siegerehrung im Hörsaal C104 der Technischen Universität Chemnitz, Reichenhainer Straße 70, sein, traditionell eingeleitet durch eine Festvorlesung. Dieses Mal referiert Prof. Dr. Thomas Seyller, Inhaber der Professur Technische Physik der TU Chemnitz, zum Thema "Oberflächliche Geschichten vom Elektron".

Veranstalter des Wettbewerbs ist der „Verein zur Förderung der Sächsischen Physikolympiade e.V.“ Wichtige Unterstützung erhält der Verein auch in diesem Jahr von der TU Chemnitz und dem Johannes-Kepler-Gymnasium Chemnitz sowie durch zahlreiche Physiklehrer und -lehrerinnen aus allen Regionen Sachsens, die sich in ihrer Freizeit der Unterstützung der Physikolympiade verschrieben haben.

Weitere Informationen erteilt Thomas Scheunert vom Johannes-Kepler-Gymnasium Chemnitz, E-Mail Izmail@lzphysik-chemnitz.de, Telefon 0171 4775504.

Mario Steinebach
26.03.2019

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