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Preisgekrönte Masterarbeit

Dresdner Gesprächskreis der Wirtschaft und der Wissenschaft e.V. vergab Preis an Reda Harradi von der TU Chemnitz

Der Dresdner Gesprächskreis der Wirtschaft und der Wissenschaft e.V. hat am 14. November 2018 seine Preise für herausragende Forschungsarbeiten junger Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler bei der Infineon Technologies Dresden GmbH & Co. KG vergeben. In diesem Jahr wurden zwei hervorragende Dissertationen und eine Masterarbeit mit dem traditionellen Förderpreis ausgezeichnet, die sich mit dem Thema „Mobilität der Zukunft“ beschäftigen. Die Preise sind mit jeweils 2.000 Euro dotiert.

Einer der Preisträger ist Reda Harradi von der Technischen Universität Chemnitz. Er beschäftigte sich in seiner Masterarbeit im Rahmen des Studienganges Automotive Software Engineering mit der Implementierung einer filterbasierten Software zur Erkennung von Fahrzeugen in Videos und der Berechnung ihrer Geschwindigkeit. Mit dem entwickelten Analyseansatz können einfache Kameras zu intelligenten Sensoren ausgebaut und die konventionelle Radartechnologie perspektivisch abgelöst werden. Heute ist Reda Harradi als Wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Professur Technische Informatik der TU Chemnitz tätig.

Stichwort: Dresdner Gesprächskreis der Wirtschaft und der Wissenschaft e.V.

Als Brücke zwischen Wissenschaft und Wirtschaft in Sachsen gehört der Dresdner Gesprächskreis heute zu den wichtigen gesellschaftlichen Institutionen des Landes. Er zählt nicht nur die Technischen Universitäten Dresden, Chemnitz und Freiberg zu seinen Mitgliedern. Daneben gehören ihm gegenwärtig 44 Unternehmen und ca. 30 Einzelpersonen aus Wirtschaft, Kultur und Politik an. Zur Erreichung seiner Ziele veranstaltet der Dresdner Gesprächskreis Diskussionen und Vorträge.

Mario Steinebach
15.11.2018

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