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Wer sind Sachsens beste Nachwuchs-Physiker?

Finale der 8. Sächsischen Physikolympiade am 27. und 28. April 2007: 95 Gymnasiasten im Kampf um die Landestitel - Schüler besuchen auch die TU Chemnitz

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Foto: Thomas Scheunert

Sachsens beste Nachwuchsphysiker treffen sich zum am 27. und 28. April 2007 in Chemnitz traditionell im Johannes-Kepler-Gymnasium zum Finale der 8. Sächsischen Physikolympiade. 95 Schüler der Klassenstufen 7 bis 10 aus 30 Gymnasien des Freistaates stellen sich dem Wettbewerb. Sie hatten sich Ende letzten Jahres bei dem Hausaufgabenwettbewerb und im März 2007 bei den Regionalwettbewerben für das Finale qualifiziert. Ursprünglich waren 1.800 Schüler aus 91 Gymnasien angetreten.

Ingenieurwissenschaftler der Professur Nachrichtentechnik der Technischen Universität Chemnitz werden den Schülern am Freitagabend in der Jugendherberge Augustusburg aktuelle Forschungsergebnisse auf dem Gebiet "intelligenter Fahrzeuge" vorstellen. Auch am 28. April kommen die Nachwuchsphysiker an die TU. Nach der Wettbewerbsklausur im Johannes-Kepler-Gymnasium fahren sie zum Campus. Im Hörsaalgebäude, Reichenhainer Straße 90, spricht Prof. Dr. Michael Hietschold vom Institut für Physik ab 13.30 Uhr zum Thema "Kernenergie - Himmelfahrtskommando oder Hoffnungsschimmer". Im Anschluss erhalten die Sieger der diesjährigen Physikolympiade etwa um 14.45 Uhr ihre Preise.

Veranstalter des Wettbewerbs ist der Verein zur Förderung der Sächsischen Physikolympiade. Unterstützt wird er von der Technischen Universität Chemnitz, von Infineon Technologies Dresden, von der Initiative Südwestsachsen, von der Sparkasse Chemnitz sowie vom sächsischen Kultusministerium.

Weitere Informationen erteilt Dipl.-Lehrer Thomas Scheunert, Johannes-Kepler-Gymnasium Chemnitz, E-Mail lzmail@lzphysik-chemnitz.de, Handy (01 71) 47 75 504.

(Autorin: Heidrun Henning, Praktikantin in der Pressestelle)

Mario Steinebach
24.04.2007

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