Springe zum Hauptinhalt
Pressestelle und Crossmedia-Redaktion
TUCaktuell
Pressestelle und Crossmedia-Redaktion 
*

TUCaktuell Wirtschaft

Warum Fabrikstrukturen flexibel sein sollen

Experten beraten am 28. September 2004 über den Strukturwandel in Wirtschaftsstandorten

Immer kürzere Innovationszyklen, Globalisierung und die EU-Osterweiterung bestimmen heute mehr und mehr über das Wohl und Wehe der deutschen Wirtschaftsstandorte. Wer die Herausforderung annimmt und etwa auf dynamische Produktions- und Dienstleistungsnetze, sozialverträgliche und ressourcenschonende Konzepte setzt, ist anderen Standorten vielleicht den entscheidenden Schritt voraus.

Eine Fachtagung des An-Institutes IREGIA e.V. der TU Chemnitz widmet sich am 28. September 2004 dem brisanten Thema "Strukturwandel in Wirtschaftsstandorten". Anliegen der Veranstaltung ist die Vermittlung von Problemen und Auswirkungen dieses Strukturwandels sowie der Erfahrungsaustausch zur nachhaltigen Entwicklung von Wirtschaftsstandorten.

Die Veranstaltung richtet sich an Führungskräfte aus Politik, Wirtschaft sowie Industrie und Verbänden. Im Mittelpunkt steht dabei, welche Veränderungen für Wirtschaftsstandorte mit strukturellen Veränderungen einhergehen und wie negativen Entwicklungen entgegengewirkt werden kann - etwa durch eine nationale und internationale Clusterbildung in Verbindung mit der Standortentwicklung oder durch flexible Fabrikstrukturen zur Sicherung von Produktions- und Wirtschaftsstandorten.

Die Fachtagung "Strukturwandel in Wirtschaftsstandorten" findet am 28. September 2004 von 9 bis 17 Uhr im Raum N 010 des Zentralen Hörsaal- und Seminargebäudes der TU Chemnitz, Reichenhainer Str. 90, statt. Eröffnet wird die Veranstaltung durch TU-Rektor Klaus- Jürgen Matthes, den Chemnitzer Regierungspräsidenten Karl Noltze und durch Prof. Dr. Siegfried Wirth, der Mitglied des Vorstandes des Institutes IREGIA e.V. ist. Parallel zur Fachtagung findet im Hörsaalgebäude eine Ausstellung zu den Schwerpunktthemen dieser Veranstaltung statt.

Weitere Informationen können im Internet unter http://www.iregia.de, per Mail info@iregia.de abgerufen oder persönlich von den Mitarbeitern des An-Institutes IREGIA e.V. der TU Chemnitz unter Telefon (03 71) 520 47 42 erfragt werden.

Alexander Friebel
15.09.2004

Alle „TUCaktuell“-Meldungen
Hinweis: Die TU Chemnitz ist in vielen Medien präsent. Einen Eindruck, wie diese über die Universität berichten, gibt der Medienspiegel.

  • Ki generiertes Bild

    Offen für Argumente geht in die zweite Runde

    Online-Debattenformat der Juniorprofessur Soziologie der TU Chemnitz thematisiert am 10. September 2025 die Rolle der Solarenergie im Zuge der Energiewende …

  • Gruppe vieler Menschen

    Let's run #TUCgether!

    Zum Jubiläum des Chemnitzer Firmenlaufs gingen 266 Laufbegeisterte für die TU Chemnitz an den Start …

  • Menschen stehen vor einer Leinwand

    Erfolgreiche Summer School an der TU Chemnitz

    Professur Medienpsychologie und die Hochschulallianz Across begrüßten zur Summer School „How much science is in science fiction?“ medienbegeisterte Nachwuchswissenschaftlerinnen und -wissenschaftler aus neun verschiedenen Ländern …

  • Menschen stehen vor einem Haus

    Als Azubi an die Uni? Ja, klar!

    Kanzler der TU Chemnitz begrüßte neue Auszubildende und gratulierte Absolventinnen und Absolventen zum erfolgreichen Berufsabschluss – TU Chemnitz bildet aktuell in zehn Berufen aus …