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TU Chemnitz und IHK Chemnitz erneuern gemeinsames Arbeitsprogramm

Enge Kooperation zwischen der Industrie- und Handelskammer Chemnitz und der Technischen Universität Chemnitz wird auch im Jahr 2025 fortgeführt – Im Mittelpunkt steht die Zusammenarbeit in Technologietransfer, Gründungsförderung und Studienorientierung

  • Ein Mann und eine Frau sitzen nebeneinander an einem Tisch und unterzeichnen einen Vertrag.
    Kathleen Spranger, Geschäftsführerin der IHK Regionalkammer Chemnitz, und Prof. Dr. Uwe Götze, Prorektor für Transfer und Weiterbildung der TU Chemnitz, unterzeichneten das neue Arbeitsprogramm. Foto: IHK Chemnitz

Mitte Mai 2025 wurde das neue Jahresarbeitsprogramm der Industrie- und Handelskammer Chemnitz und der Technischen Universität Chemnitz unterzeichnet. Ziel der Partnerschaft ist es weiterhin, die Verbindung von Wissenschaft und Wirtschaft in Südwestsachsen nachhaltig zu stärken und zukunftsweisende Impulse zu setzen. Kathleen Spranger, Geschäftsführerin der IHK Regionalkammer Chemnitz, und Prof. Dr. Uwe Götze, Prorektor für Transfer und Weiterbildung der TU Chemnitz, bekräftigten die strategische Partnerschaft.

Im Mittelpunkt stehen drei zentrale Themenfelder:

  • Wissens- und Technologietransfer: Ziel ist es, Forschungsergebnisse der Universität gemeinsam mit regionalen Unternehmen in marktfähige Innovationen zu überführen und so die Wettbewerbsfähigkeit der Region nachhaltig zu stärken.

  • Gründungsförderung: Die Unterstützung von Unternehmensgründungen wird gemeinschaftlich ausgebaut – mit dem Ziel, unternehmerisches Denken zu fördern und neue wirtschaftliche Impulse in der Region zu setzen.

  • Studienorientierung und Fachkräftesicherung: Durch gemeinsam koordinierte Maßnahmen sollen junge Talente für ein Studium in Chemnitz begeistert und langfristig als Fachkräfte in der Region gehalten werden.

Das Jahresarbeitsprogramm 2025 unterstreicht den gemeinsamen Anspruch, praxisnahe Forschung, unternehmerisches Engagement und regionale Innovationskraft wirkungsvoll in gemeinsamen Veranstaltungen, Gremienarbeit und gezielter Kommunikation zu verbinden.

(Quelle: IHK Chemnitz)

Mario Steinebach
23.05.2025

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