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Positiv denken - schädlich oder nützlich?

Chemnitzer Wissenschaftscafé im Kulturhaus DAStietz wird am 14. Januar 2008 fortgesetzt - Psychologieprofessorin Astrid Schütz hinterfragt den Einfluss von Optimismus auf Gesundheit, Wohlbefinden und Erfolg

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Ist das Glas halb voll oder halb leer? Prof. Dr. Astrid Schütz vom Institut für Psychologie der TU Chemnitz beschäftigt sich schon seit vielen Jahren wissenschaftlich mit Optimismus und Pessimismus. Foto: Mario Steinebach

Spätestens seit Mitte der neunziger Jahre die Welle der Motivationstrainer über Deutschland hereinbrach, ist Optimismus in aller Munde. "Vielfach wird behauptet, dass mit einer optimistischen Sichtweise alles machbar und Glück und Erfolg garantiert seien. Gelegentlich warnen jedoch kritische Stimmen davor, die Macht positiver Gedanken zu überschätzen und weisen auf deren Schattenseiten hin", sagt Prof. Dr. Astrid Schütz. Die Professorin für Persönlichkeitspsychologie und Diagnostik an der TU Chemnitz lädt am 14. Januar 2008 um 18 Uhr zum "Chemnitzer Wissenschaftscafé" in das Kulturhaus DAStietz, Moritzstraße 20, ein. Gemeinsam möchte sie mit ihren Gästen über die Frage "Positiv denken - schädlich oder nützlich?" diskutieren. Zunächst wird die Professorin Befunde zum Einfluss von Optimismus auf die körperliche Gesundheit, das psychisches Wohlbefinden und den beruflichen Erfolg anschaulich darstellen und illustrieren. Behandelt wird auch, inwiefern man eine zuversichtlichere Einstellung erlernen kann.

Weitere Informationen zum Thema und zum aktuellen Buch von Astrid Schütz und Lasse Hoge "Positives Denken: Vorteile - Risiken - Alternativen":
http://www.tu-chemnitz.de/tu/presse/dateien/index2.php?aid=1191

Kontakt: Prof. Dr. Astrid Schütz, Professorin für Persönlichkeitspsychologie und Diagnostik an der TU Chemnitz, Telefon 0371 531-36366, -27450, E-Mail astrid.schuetz@phil.tu-chemnitz.de

Weitere Informationen zum "Chemnitzer Wissenschaftscafé": http://www.tu-chemnitz.de/tietz

Mario Steinebach
02.01.2008

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