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Wie sollte ein automatisiertes Fahrzeug fahren?

Forschungsteam der TU Chemnitz sucht Teilnehmerinnen und Teilnehmer für eine Fahrsimulator-Studie

Das automatisierte Fahren wird die Art und Weise, wie Menschen von A nach B kommen, revolutionieren. Statt sich auf den Verkehr konzentrieren zu müssen, können sich die Insassen künftig entspannt zurücklehnen und die Fahrt genießen. Das Auto navigiert sicher durch den Stadtverkehr, während Zeit für andere Dinge bleibt – sei es zum Lesen, Arbeiten oder einfach nur zum Entspannen. „Diese Vision einer stressfreien und effizienten Mobilität wird mit dem automatisierten Fahren Realität. Die Technologie ermöglicht es uns, unsere Zeit im Auto sinnvoller zu nutzen und gleichzeitig die Sicherheit im Straßenverkehr zu erhöhen“, sagt Patrick Roßner, Wissenschaftlicher Mitarbeiter der Professur Arbeitswissenschaft und Innovationsmanagement (Leitung: Prof. Dr. Angelika Bullinger-Hoffmann) der Technischen Universität Chemnitz.

In einer aktuellen Fahrsimulator-Studie möchte das Forschungsteam, bestehend aus dieser Professur sowie den Professuren Angewandte Gerontopsychologie und Kognition (Leitung: Prof. Dr. Georg Jahn) und Nachrichtentechnik (Leitung: Prof. Dr. Klaus Mößner), mehr über Einstellungen, Erfahrungen und Erwartungen zum automatisierten Fahren herausfinden. Gesucht werden Personen ab 18 Jahren mit gültigem Führerschein der Klasse B, die automatisierte Fahrten in einem Fahrsimulator erleben und bewerten. Die Studie wird im Chemnitzer Universitätsteil Erfenschlager Straße 73 durchgeführt und dauert insgesamt etwa 2,5 Stunden. Als Dankeschön erhalten Teilnehmende eine Aufwandsentschädigung in Höhe von 25 Euro. Interessierte können sich online bewerben: http://tinyurl.com/mr337t2n.

Weitere Informationen zum Projektwww.mytuc.org/qgrb und unter https://www.stadtup-online.de.

Kontakt: Patrick Roßner, E-Mail patrick.rossner@mb.tu-chemnitz.de, Telefon 0371 531-39931, sowie Cornelia Hollander, E-Mail cornelia.hollander@psychologie.tu-chemnitz.de, Telefon 0371 531-32044.

Mario Steinebach
15.02.2024

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