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Gleichstellung und Familie
Projekte

Projekte

Hier finden Sie Informationen über alle eigenen Projekte und Programme des Zentrums für Chancengleichheit in Wissenschaft und Forschung an der TU Chemnitz sowie über Projekte und Programme, die in Kooperation mit anderen Einrichtungen und Institutionen organisiert werden bzw. wurden.

Projekte für Schülerinnen

Die TU Chemnitz ist auf der Suche nach talentierten Nachwuchsforscherinnen und veranstaltet daher einen Wettbewerb der „Besonderen Lernleistungen“ (BeLL) in den Fächern Mathematik, Physik, Chemie und Informatik für Schülerinnen der Klassen 11 und 12. Die besten BELLs werden mit attraktiven Geldpreisen prämiert.

Weitere Informationen findest Du auf der BeLL-Prix-Internetseite.

Du hast Interesse an Mathematik, Naturwissenschaft und Technik und möchtest wissen, ob ein MINT-Studium zu dir passt? Beim Mentoringprojekt Girls' Tandem begleitest du eine Studentin und lernst ihr Fachgebiet und den Studienalltag kennen. Bewirb dich jetzt schon für den nächsten Durchgang!

Weitere Informationen findest Du auf der Internetseite von Girls' Tandem.

Projekte für Studentinnen und Promovendinnen

Mit dem Eleonore-Dießner-Preis und dem Marie-Pleißner-Preis werden jedes Jahr hervorragende Abschlussarbeiten von Absolventinnen der acht Fakultäten und des Zentrums für Lehrerbildung gewürdigt.

Weitere Informationen zu den Preisen und Preisträgerinnen der letzten Jahre erfahren Sie auf der Internetseite der Preise für Abschlussarbeiten.

Nachwuchswissenschaftlerinnen, deren wissenschaftliche Qualifikation (Promotion/Habilitation) durch persönliche oder familiäre Umstände oder soziale bzw. materielle Probleme gefährdet ist, können auf Antrag ein Kurzzeitstipendium durch die Gleichstellungskommission gewährt bekommen.

Weitere Informationen, die Vergabeordnung sowie Links zu weiteren Stipendienmöglichkeiten finden Sie auf der Internetseite für die Kurzzeitstipendien.

Für Nachwuchswissenschaftlerinnen, die für eine Teilnahme an Tagungen, die die wissenschaftliche Qualifikation ermöglichen, keine kostendeckende Unterstützung aus Haushaltmitteln der Professur oder Drittmittelprojekten erhalten können, kann die Gleichstellungskommission auf Antrag einen Reisekostenzuschuss vergeben.

Die Vergabeordnung als PDF-Dokument finden Sie über diesen Link.

Das Interdisziplinäre Symposium für Frauen im MINT-Bereich, unter der Schirmherrschaft von Professorin Olfa Kanoun (Professur für Mess- und Sensortechnik) und der Gleichstellungsbeauftragten der TU Chemnitz, Dipl.-Päd. Karla Kebsch, dient in erster Linie dem fachlichen und interdisziplinären Austausch zwischen Wissenschaftlerinnen der naturwissenschaftlichen und technischen Fächer. Expertinnen aus Wissenschaft und Wirtschaft sowie Nachwuchswissenschaftlerinnen und Studentinnen aus den MINT-Bereichen haben die Möglichkeit, sich miteinander zu vernetzen, vielversprechende Kooperationen aufzubauen und Weichen für die zukünftige Karriere an Hochschulen, außeruniversitären Forschungseinrichtungen oder in innovativen Unternehmen zu stellen. Die Soft-Skill-Workshops geben Anregungen für die persönliche Weiterentwicklung.

Alle Informationen zu ISINA finden Sie auf den Internetseiten des Symposiums ISINA.

Das Mentoringprogramm unterstützt hochmotivierte Nachwuchswissenschaftlerinnen bei der gezielten Vorbereitung ihrer Karriere auf eine Führungsposition in der Wissenschaft bis zur Professur. „WoMentYou_Doc“ wird speziell für Nachwuchswissenschaftlerinnen aller Fakultäten sowie der Zentralen Einrichtungen an der TU Chemnitz in der Promotionsphase angeboten, die im Wissenschaftssystem verbleiben möchten und gezielt eine Führungsposition in Wissenschaft oder Forschung anstreben.

Alle Informationen finden Sie auf der Internetseite des Mentoringprojektes WoMentYou.

Projekte für Wissenschaftlerinnen

Das Interdisziplinäre Symposium für Frauen im MINT-Bereich, unter der Schirmherrschaft von Professorin Olfa Kanoun (Professur für Mess- und Sensortechnik) und der Gleichstellungsbeauftragten der TU Chemnitz, Dipl.-Päd. Karla Kebsch, dient in erster Linie dem fachlichen und interdisziplinären Austausch zwischen Wissenschaftlerinnen der naturwissenschaftlichen und technischen Fächer. Expertinnen aus Wissenschaft und Wirtschaft sowie Nachwuchswissenschaftlerinnen und Studentinnen aus den MINT-Bereichen haben die Möglichkeit, sich miteinander zu vernetzen, vielversprechende Kooperationen aufzubauen und Weichen für die zukünftige Karriere an Hochschulen, außeruniversitären Forschungseinrichtungen oder in innovativen Unternehmen zu stellen. Die Soft-Skill-Workshops geben Anregungen für die persönliche Weiterentwicklung.

Alle Informationen zu ISINA finden Sie auf den Internetseiten des Symposiums ISINA.

Der MINT-Wissenschaftlerinnenrat verfolgt drei Ziele zur Förderung von MINT-Nachwuchswissenschaftlerinnen: die Vernetzung, den wissenschaftlichen und interdisziplinären Austausch sowie die Karriereförderung in der Wissenschaft. Er richtet sicvh an Professorinnen und Wissenschaftliche Mitarbeiterinnen der TU Chemnitz, Vertreter_innen der Fraunhofer Institute ENAS und IWU sowie der Gleichstellungsbeauftragte der MINT-Fakultäten der TU.

Weitere Informationen finden Sie auf der Internetseite des MINT-Wissenschaftlerinnenrates.

Das Mentoringprogramm unterstützt Wissenschaftlerinnen bei der Planung und Umsetzung ihrer Karrieregestaltung auf dem Weg zur Professur. „WoMentYou“ fördert Juniorprofessorinnen, Habilitandinnen, habilitierte Wissenschaftlerinnen, Postdoktorandinnen sowie Promovendinnen ab der Endphase ihrer Promotion aller Fakultäten sowie der Zentralen Einrichtungen an der TU Chemnitz, die eine Professur oder eine Führungsposition in Wissenschaft oder Forschung anstreben.

Alle Informationen finden Sie auf der Internetseite des Mentoringprojektes WoMentYou.

Abgeschlossene Projekte

Gender x Informatik. Förderung von Vernetzung und Dialog in der Forschung

Rasante Entwicklungen in der IT-Branche sowie deren vielfältige Auswirkungen auf die menschliche Lebenswelt erfordern zunehmend eine Beschäftigung mit nutzergerechten Gestaltungselementen. Das Zentrum für Chancengleichheit in Wissenschaft und Forschung an der TU Chemnitz hat dieses Thema aufgegriffen und entwickelte ein Projekt, das Informatikforschende für Gender und Diversity sensibilisiert und sie dabei unterstützt, Genderaspekte in den wissenschaftlichen Forschungsprozess zu integrieren und in eigenen Projekten bewusst aufzugreifen und zu reflektieren.

Die Kooperationspartner waren die TU Bergakademie Freiberg, die TU Ilmenau und die OVGU Magdeburg. Die Projektdauer erstreckte sich bis Mai 2018. Das Projekt hatte zum Ziel, den intensiven Dialog, die Sensibilisierung von Forschenden sowie eine verbesserte Forschungsvernetzung zwischen den Hochschulen und den Mitarbeitenden zu bewirken, um ihnen die möglichen Potentiale und Chancen der Integration von Genderaspekten in der Informatikforschung aufzuzeigen.

Zu den Maßnahmen, um die genannte Zielsetzung zu erreichen, gehörten neben der Auftakt- sowie Abschlusstagung fünf thematische Workshops, in denen die Teilnehmenden ausgewählte Inputs zum Projekt erhielten und begleitend dazu fachlich und methodisch weitergebildet wurden.

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