Springe zum Hauptinhalt
Pressestelle und Crossmedia-Redaktion
Medienspiegel

Die TU Chemnitz in den Medien – Archiv

Unter Umständen sind einige der verlinkten Beiträge nicht mehr einsehbar.

52 Suchergebnisse

2022-09-29 | Stern

Wenig legale Zufluchtswege für russische Flüchtlinge

Die Migrationsforscherin Birgit Glorius hat einen Mangel an legalen Zufluchtswegen für russischer Deserteure und Kriegsdienstverweigerer in die EU beklagt. Nach ihrer Einschätzung hätten sie mindestens ein Anrecht auf subsidiären Schutz, sagte die Professorin der Technischen Universität Chemnitz der Deutschen Presse-Agentur.
2022-09-27 | Stern

Migrationsforscherin: Merz-Äußerung ist absurd

Die Migrationsforscherin Birgit Glorius hat Aussagen von CDU-Chef Friedrich Merz über "Sozialtourismus" von Ukraine-Flüchtlingen als "absurd" bezeichnet. Eine solche Rhetorik wecke Ressentiments gegen Menschen, die hierzulande Zuflucht vor dem Krieg gesucht haben, und gehöre sich nicht, sagte die Professorin der TU Chemnitz am Dienstag der Deutschen Presse-Agentur.
2022-08-25 | Stern

Kulturhauptstadt könnte von Rechten als Bühne genutzt werden

Wissenschaftler haben davor gewarnt, dass Rechtsextreme 2025 in Chemnitz die internationale Aufmerksamkeit durch die Kulturhauptstadt Europas für ihre Zwecke nutzen könnten. "Die Kulturhauptstadt sollte versuchen, sich durch einen besonderen Fokus auf die Demokratiefrage bestmöglich dagegen zu wappnen", erklärte der Soziologe Dr. Ulf Bohmann von der TU Chemnitz.
2022-07-26 | Stern

Sachsen sucht Lehrer: bislang zu wenige Bewerbungen

Sachsen sucht händeringend nach gut ausgebildeten Lehrern, um den Unterricht im neuen Schuljahr abzusichern. Es seien 1500 Stellen ausgeschrieben, beworben hätten sich aber bisher nur 890 grundständig ausgebildete Lehrkräfte, teilte das Kultusministerium mit. Bisher haben sich 115 Pädagogen für die Region Chemnitz beworben, 93 für den Zwickauer Raum und lediglich 70 für den ostsächsischen Raum.
2022-07-25 | Stern

Zentrum für kriminologische Forschung wird ein Jahr alt

Seit rund einem Jahr gibt es jetzt das Zentrum für kriminologische Forschung in Chemnitz. Seither laufen gleich mehrere Projekte rund um das Thema Kriminalität. Zum Beispiel: Wie nehmen Menschen eigentlich Straftäter wahr?
2022-07-05 | Stern

Schwimmer Joseph Heß bezwingt den Rhein in nur 25 Tagen

Rheinschwimmer Joseph Heß erreichte am 5. Juli 2022 die Nordsee. Zum Zeitpunkt des Eintreffens ist er der erste Extremsportler, welcher den Rhein in 25 Tagen von dessen Quelle bis zur Mündung schwamm.
2022-06-24 | Stern

Forscher untersuchen Benachteiligung von Frauen

Frauen sehen sich bei einer Promotion an sächsischen Hochschulen mit vielen Hürden konfrontiert. So lautet ein Befund einer Untersuchung, an der sich Forscherinnen und Forscher der Technischen Universitäten Dresden, Chemnitz und Freiberg sowie der Hochschulen Mittweida und Zittau-Görlitz beteiligen. Sie wollen mit ihrer Arbeit herausfinden, warum so viele Frauen in der Wissenschaft auf der Strecke bleiben.
2022-06-11 | Stern

Chemnitzer Schwimmer will Rhein in Rekordzeit bezwingen

Am Tomasee in der Schweiz ist der Chemnitzer Joseph Heß am Samstagmorgen zu einem Schwimm-Marathon von der Quelle bis zur Mündung des Rheins gestartet. Seine Aktion will er auch für wissenschaftliche Untersuchungen nutzen. So wird das Projekt von Wissenschaftlern und Studenten mehrerer Hochschulen in Leipzig, Chemnitz, Mittweida (Sachsen) und Furtwangen (Baden-Württemberg) begleitet.
2022-06-05 | Stern

Chemnitzer will Rhein in 25 Tagen entlangschwimmen

1.232 Kilometer in 25 Tagen: Der Chemnitzer TU-Mitarbeiter und Extremschwimmer Joseph Heß will im Juni und Juli 2022 den längsten Fluss Deutschlands – den Rhein – durchschwimmen.
2022-06-04 | Stern

Wissenschaftlerin beklagt Unterschiede zwischen Geflüchteten

Nach der großen Solidarität bei der Aufnahme von Ukrainern hat die Migrationsforscherin Birgit Glorius Vorurteile und Rassismus beim Blick auf Flüchtlinge beklagt. «Es ist toll, wie viel Unterstützung Menschen aus der Ukraine erfahren», sagte die Professorin für Humangeografie an der TU Chemnitz der Deutschen Presse-Agentur. Inzwischen gebe es aber eine deutliche Hierarchie zwischen Geflüchteten verschiedener Herkunft in Deutschland.

Aktuelle Beiträge