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Pressestelle und Crossmedia-Redaktion
Medienspiegel

Die TU Chemnitz in den Medien – Archiv

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135 Suchergebnisse

2023-01-24 | Süddeutsche Zeitung

Gerd Strohmeier als Rektor der TU Chemnitz wiedergewählt

Der amtierende Rektor der TU Chemnitz, Gerd Strohmeier, ist in seinem Amt bestätigt worden. Er habe sich am Dienstag bei der Wahl im Erweiterten Senat gegen zwei Mitbewerber durchgesetzt, teilte die Hochschule mit. Strohmeier (47) wolle die TU Chemnitz bis 2028 zu einer Universität «mit einem klaren technischen und weltoffenen Profil» weiterentwickeln.
2023-01-10 | Süddeutsche Zeitung

Migrationsforscherin Glorius in Sachverständigenrat berufen

Die Chemnitzer Migrationsforscherin Birgit Glorius arbeitet künftig im Sachverständigenrat für Integration und Migration mit. Das Bundesinnenministerium habe sie auf Basis des Votums einer Findungskommission in dieses unabhängige Expertengremium berufen, teilte die Technische Universität Chemnitz am Dienstag mit.
2022-11-23 | Süddeutsche Zeitung

Zug im Erzgebirge fährt ferngesteuert

Sachsen will Vorreiter bei der Entwicklung und Erprobung des autonomen Fahrens auf Straße und Schiene sein. Hierzu biete der Freistaat mit dem "Smart Rail Connectivity Campus", an dem die TU Chemnitz beteiligt ist, samt Teststrecke im Erzgebirge eine wichtige Voraussetzung.
2022-11-22 | Süddeutsche Zeitung

Kriminalität und Strafjustiz: Institut will aufklären

Das Zentrum für kriminologische Forschung in Chemnitz will Bürger stärker über Themen rund um Kriminalität und Strafjustiz aufklären. Das An-Institut der TU Chemnitz hat im vergangenen Jahr seine Arbeit aufgenommen und forscht zu Ursachen und Wahrnehmung von Kriminalität. Es schaffe mit seiner Arbeit ein sachliches Fundament für Diskussionen zu Kriminalität und Strafjustiz, die häufig von irrationalen Ängsten geprägt seien, erklärte Justizministerin Katja Meier (Grüne).
2022-11-16 | Süddeutsche Zeitung

Politikwissenschaftler: Gute Argumente für komplette Wahl

Aus Sicht des Chemnitzer Politikwissenschaftlers Arndt Leininger gibt es gute Argumente für eine vollständige Wiederholung der Abgeordnetenhauswahl in Berlin. "Wenn man einzelne Wählende in Kenntnis eines zu guten Teilen feststehenden Gesamtergebnisses neu wählen lassen würde, wäre das eine seltsame und demokratietheoretisch unschöne Situation", sagte er der in Berlin erscheinenden Tageszeitung "nd.Der Tag".
2022-11-04 | Süddeutsche Zeitung

Von Dinosaurier bis MRT: Sachsens Unis laden Kinder zu Vorlesungen ein

Die sächsischen Universitäten bieten wissbegierigen Kindern in diesem Wintersemester eine ganze Reihe von Vorlesungen an.
2022-09-29 | Süddeutsche Zeitung

Wenig legale Zufluchtswege für russische Flüchtlinge

Die Migrationsforscherin Birgit Glorius hat einen Mangel an legalen Zufluchtswegen für russischer Deserteure und Kriegsdienstverweigerer in die EU beklagt. Nach ihrer Einschätzung hätten sie mindestens ein Anrecht auf subsidiären Schutz, sagte die Professorin der Technischen Universität Chemnitz der Deutschen Presse-Agentur.
2022-09-27 | Süddeutsche Zeitung

Migrationsforscherin: Merz-Äußerung ist absurd

Die Migrationsforscherin Birgit Glorius hat Aussagen von CDU-Chef Friedrich Merz über "Sozialtourismus" von Ukraine-Flüchtlingen als "absurd" bezeichnet. Eine solche Rhetorik wecke Ressentiments gegen Menschen, die hierzulande Zuflucht vor dem Krieg gesucht haben, und gehöre sich nicht, sagte die Professorin der TU Chemnitz am Dienstag der Deutschen Presse-Agentur.
2022-09-05 | Süddeutsche Zeitung

TU Chemnitz: Nanoelektroniker Schmidt Leiter von neuem Forschungszentrum

Der Nanoelektroniker Oliver G. Schmidt ist zum ersten wissenschaftlichen Leiter des Chemnitzer Forschungszentrums MAIN ernannt worden. Mit dieser Einrichtung an der Schnittstelle zwischen Natur- und Ingenieurwissenschaften habe die Universität in vielerlei Hinsicht Neuland betreten, sagte Schmidt.
2022-08-25 | Süddeutsche Zeitung

Kulturhauptstadt könnte von Rechten als Bühne genutzt werden

Wissenschaftler haben davor gewarnt, dass Rechtsextreme 2025 in Chemnitz die internationale Aufmerksamkeit durch die Kulturhauptstadt Europas für ihre Zwecke nutzen könnten. "Die Kulturhauptstadt sollte versuchen, sich durch einen besonderen Fokus auf die Demokratiefrage bestmöglich dagegen zu wappnen", erklärte der Soziologe Dr. Ulf Bohmann von der TU Chemnitz.

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