Die TU Chemnitz in den Medien – Archiv
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Bahnfahren der Zukunft: Forschungscampus geht an den Start
Mit Partnern aus Kommunen, Politik und Wirtschaft will die Technische Universität (TU) Chemnitz die notwendigen Technologien dafür sowie für umweltfreundliche Antriebe entwickeln.
Am Ende stehen feudale Verhältnisse
Die Globalisierung hat eine Zwei-Klassen-Gesellschaft geschaffen. Ein "Weiter so" gefährdet die westlichen Staaten. Das meint Prof. Dr. Ditmar Brock (70), der Soziologie mit dem Schwerpunkt Moderne Gesellschaften an der Technischen Universität Chemnitz lehrte.
Im Erzgebirge soll das Zugfahren 4.0 erfunden werden Das Erzgebirge will Vorreiter in Sachen fahrerlose Züge werden. Dafür soll in Annaberg-Buchholz in Zusammenarbeit mit der TU Chemnitz eine eigene Forschungseinrichtung aufgebaut werden. Auf dem "Smart Rail Connectivity Campus" soll das hoch automatisierte Fahren auf Normalspurgleisen Realität werden.
Wenn die Hände reden
Oft verraten Gesten, worum es gerade wirklich geht. Je nachdem, in welchem Land man ist, können sie aber auch zu saftigen Missverständnissen führen. Eine Zeichenkunde, u.a. mit der Chemnitzer Linguistin Prof. Dr. Ellen Fricke.
Erfrischend anders
Ähnlich wie bei der Fernwärme können Immobilieneigentümer ihre Gebäude kühlen, ohne dass sie in die Technik investieren müssen .Eigentümer und Betreiber der angeschlossenen Immobilien müssen daher nicht selbst in die Technik investieren. Beim Betrieb profitieren sie von einer dezentralen Versorgung, meint Professor Thorsten Urbaneck von der Technischen Universität Chemnitz.
Voll daneben
Lange hoffte man, dass mit Big Data auch Wahl-Prognosen besser werden. Doch bei der letzten US-Wahl lagen die Demoskopen daneben. Viele Modelle stoßen wohl an eine fundamentale Grenze der Genauigkeit. "Faktoren, die Prognosen früher Sicherheit gegeben haben, nehmen ab", sagt der Politikwissenschaftler Eric Linhart von der TU Chemnitz.
NPD soll kein Geld vom Staat mehr bekommen
Dass die NPD von dem Scheitern des Verbotsfahrens profitieren könnte, schloss der Chemnitzer Extremismusforscher Tom Thieme aus.
Die Orakel haben versagt
So gut wie alle Demoskopen und Medien sagten einen klaren Sieg Hillary Clintons voraus. Wie konnten sie so katastrophal irren? "Die Umfragen selbst waren nicht so falsch, aber viele Medien haben sie falsch interpretiert", sagt der Politikwissenschaftler Prof. Dr. Eric Linhart von der TU Chemnitz. "Man hätte viel stärker auf die Schlüsselstaaten schauen müssen."
Von Winning leitet 2017 Hanns-Seidel-Institut
Der Stiftungsvorstand hat vier neue Mitglieder in die Mitgliederversammlung der CSU-nahen Hanns-Seidel-Stiftung gewählt. Neue Mitglieder sind die Professoren Elke Mack (Christliche Sozialwissenschaft und Sozialethik an der Universität Erfurt), Johannes-Jörg Riegler (Vorstandsvorsitzender BayernLB), Gerd Strohmeier (design. Rektor TU Chemnitz) sowie Bundestagsvizepräsident Johannes Singhammer.
Besetzt-Zeichen
Warum wir an Toilettenwände kritzeln. Und warum Frauen dabei was anderes kommunizieren als Männer: Christine Domke, Sprachwissenschaftlerin der TU Chemnitz hat zur "Betextung des öffentlichen Raumes" habilitiert. Sue stellt sich den Fragen der SZ-Redaktion.