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Wie steht es mit Jobs in China?

Öffentlicher Vortrag an der TU Chemnitz beleuchtet am 18. Januar 2007 Strategien deutscher Unternehmen im bevölkerungsreichsten Staat der Erde

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Hörsaalgebäude der TU Chemnitz Foto: Christine Kornack

Die zunehmenden Verflechtungen der Wirtschaftsbeziehungen zwischen Deutschland und China lassen eine Fülle von Arbeitsstellen entstehen, die an der Nahtstelle der zwei Wirtschaftssysteme angeordnet sind. Sowohl für deutsche Akademiker als auch für chinesische Hochschulabsolventen gibt es eine Fülle interessanter Stellen. Aber wo sind sie genau? Und was muss man können und mitbringen, um solche Stellen zu besetzen? Und wie sieht das Arbeiten in China wirklich aus? Dr. Detlev Gröne und Nicole Menke, beide sind Experten der Bayerischen Landesbank, kommen am 18. Januar 2007 ab 11.30 Uhr in die öffentliche Vorlesung "Investment Banking" an die TU Chemnitz und erläutern, wie deutsche Unternehmen - insbesondere Banken - in China agieren. Die Veranstaltung findet im Raum N010 im Hörsaalgebäude, Reichenhainer Straße 90, statt.

Übrigens: "Wer in Chemnitz im Rahmen des Studiums der Wirtschaftswissenschaften sich in Richtung Banken und Finanzierung spezialisiert, hat gute Chancen, nach China zu kommen", versichert Prof. Dr. Friedrich Thießen, Professor für Finanzwirtschaft und Bankbetriebslehre an der TU Chemnitz. Einer seiner Doktoranden habe es geschafft, und ein Student komme gerade mit vielen Eindrücken von einem Praktikum bei Volkswagen in Peking zurück. Prof. Thießens Professur ist zudem an das "Network for Financial Studies Saxony", ein Zusammenschluss aller Finanzprofessuren in Sachsen, angeschlossen, das eine Kooperation mit der Deutschen Handelskammer in Shanghai aufgebaut hat und jährlich zwei Praktikanten nach China schickt.

Weitere Informationen gibt Prof. Dr. Friedrich Thießen, Professor für Finanzwirtschaft und Bankbetriebslehre der TU Chemnitz, unter Telefon (03 71) 5 31 - 34 174 oder per E-Mail finance@wirtschaft.tu-chemnitz.de.

Mario Steinebach
17.01.2007

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