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Das Team der Lauf-KulTour erreichte am 20. September 2013 nach dem 16-tägigen Staffellauf seinen Start- und Zielort Chemnitz - Freundlicher Empfang vor der Mensa

Endlich geschafft: Nach ihrem 4.000 Kilometer-Nonstop-Staffellauf rund um die Deutschland sind die Studierenden der Lauf-KulTour 2013 am 20. September pünktlich um 17.30 Uhr wieder in Chemnitz angekommen. Hier waren sie 16 Tage zuvor parallel zum Firmenlauf gestartet - als laufende Botschafter für die Stadt und ihre Technische Universität sowie als Spendensammler für die Deutsche Krebsgesellschaft. In Empfang genommen wurden sie von ihren Familien sowie von vielen Freunden, Bekannten und Fans auf dem Vorplatz der Mensa. Dort begrüßte sie auch Prof. Dr. Heinrich Lang, Prorektor für Forschung der TU Chemnitz. Er war beeindruckt von der Leistung der Studierenden und konnte aus eigenem Erleben nachempfinden, dass "Laufen zur Droge" werden kann. Zudem dankte er den Läufern und Radbegleitern im Namen der Universitätsleitung für ihr unermüdliches Engagement: "Sie haben in ganz Deutschland die Flagge für Chemnitz und für unsere Universität hochgehalten!" Im Namen der Stadt begrüßte Dr. Urs Luczak in Vertretung der Oberbürgermeisterin die Lauf-KulTouristen. Er drückte seine Hoffnung aus, dass die - komplett in Eigenverantwortung der Studierenden organisierte - Lauf-KulTour auch 2014 wieder an den Start geht und lud die jungen Leute zu einem kleinen Empfang ins Rathaus ein.

Teamleiter Eric Pertermann war sichtlich erleichtert, dass seine Mitstreiter gut ins Ziel gekommen sind. Lediglich Patrick Wendritsch musste ab dem vierten Tag verletzungsbedingt kürzer treten und zeigte auf sein buntes Pflaster an der Wade. Für Benno Oehme war die schwierigste Etappe die Strecke an der Nordsee: "Dort kämpfte ich als Radbegleiter mehrere Stunden gegen Wind und Regen. Unsere Läufer konnten dann wenigstens nach jeweils etwa einer Stunde wieder in den warmen Wohnwagen zurückkehren." Für alle war es wieder toll, nach Chemnitz zurückzukommen. Kein Wunder, dass zur Zieleinkunft so ausgelassen mit Sekt um sich gespritzt und so manches Stück Kuchen verzehrt wurde. Doch nun zieht es die Studierenden zur heimischen Dusche oder Badewanne und danach ins Bett. Denn schlafen konnten die Lauf-KulTouristen während des Staffellaufes nur zu völlig ungewohnten Zeiten - zweimal am Tag und wenn, dann nur kurz.

Weitere Berichte von der Strecke und viele Fotos: http://www.lauf-kultour.de

Weitere Informationen geben Benno Oehme, Telefon 0151 14968914, E-Mail benno@lauf-kultour.de, sowie Eric Pertermann, Telefon 0163 1760175, E-Mail eric@lauf-kultour.de

Mario Steinebach
20.09.2013

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