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Das Braunkohlekraftwerk in Lippendorf bei Leipzig. Foto: Prof. Dr. Frank Richter

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Wie kommt der Strom in die Steckdose?

Der nächste Vortrag der Reihe „Physik – wie Forschung Spaß macht!“ beschäftigt sich am 16. Dezember 2005 mit der Energiegewinnung und –verteilung

Die Vortragsreihe „Physik – wie Forschung Spaß macht!“ wird am 16. Dezember 2005 um 15.30 Uhr mit dem Vortrag von Prof. Dr. Walter Hoyer, Inhaber der Professur Röntgen- und Neutronendiffraktometrie an der TU Chemnitz, zum Thema „Woher kommt der Strom?“ fortgeführt. Die Vorlesung findet im Hörsaalgebäude, Reichenhainer Straße 90, im Raum N 013 statt. Die Veranstaltung ist öffentlich und der Eintritt ist frei.

Prof. Hoyer greift in seinem Vortrag ein zunehmend brisantes Thema auf: Woher kommt eigentlich die Energie, die wir tagtäglich dringend benötigen und als gegeben voraussetzen? Wie kommt auch künftig der Strom in die Steckdose? Welche Probleme schafft unser "Energiehunger“? Das sind nur einige der Fragen, die sich nicht nur Experten seit der weltweiten Verknappung vorhandener Ressourcen zur Energiegewinnung stellen. Aus nichts kommt nichts, das gilt auch für die elektrische Energie. Prof. Hoyer nähert sich in seinem Vortrag deshalb vor allem den Themen Energiequellen, Energieerzeugung sowie Energieverteilung.

Weitere Vorträge von „Physik – wie Forschung Spaß macht!“ im Überblick:

21.12.2005 – "Es tut sich Kräftiges zu Weihnachten“ (Weihnachtsvorlesung)
06.01.2006 – "Chaos – das unbestimmte Berechenbare“
13.01.2006 – "Alle kochen nur mit Wasser!“
20.01.2006 – "Die Physik hinter der Musik“
27.01.2006 – "Über das Wasser wandeln“

Weitere Informationen erteilt Prof. Dr. Michael Hietschold, Telefon (03 71) 5 31 – 31 23 oder – 32 03, E-Mail hietschold@physik.tu-chemnitz.de

(Autor: Thomas Doriath)

Mario Steinebach
15.12.2005

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