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Frisch aus der Weihnachtsbäckerei: Linux-Pinguin-Plätzchen. Foto: Frank Grüllich

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Die "lustigsten" Linux-Pinguin-Plätzchen der Welt

Die Organisatoren der Chemnitzer Linux-Tage verschenken am 16. Dezember 2005 auf dem Weihnachtsmarkt einzigartiges Weihnachtsgebäck

Wer Appetit hat auf einen frischgebackenen Chemnitzer Linux-Pinguin, der sollte am 16. Dezember 2005 um 15 Uhr auf den Chemnitzer Weihnachtsmarkt kommen. An der Pyramide vor der Galeria Kaufhof verschenken die Organisatoren der Chemnitzer Linux-Tage ihre Pinguin-Plätzchen. Eingefleischte Fans des offenen Betriebssystems Linux wissen längst, dass der Pinguin mit Namen "Tux" das Maskottchen von Linux ist. Deshalb hat fast jeder Linux-Fan einen Plüschpinguin neben dem PC oder einen Pinguin-Aufkleber am Computer. Da es jedoch vermutlich noch nie gebackene Linux-Pinguine gab, kreierten bereits im vergangenen Jahr Informatiker der TU Chemnitz gemeinsam mit Linux-Fans aus der Region ein Plätzchenrezept. "Wir wollen mit unserer Aktion auf dem Weihnachtsmarkt natürlich auch ein wenig Werbung für die nächsten Linux-Tage an der Chemnitzer Uni machen", verrät Annett Priemel vom Organisationsteam. Zu den Chemnitzer Linux-Tagen am 4. und 5. März 2006 (http://www.linux-tage.de) erwarten die Veranstalter mehr als 2.500 Gäste. "Einige von ihnen freuen sich bestimmt, wenn wir schon jetzt die Adventszeit mit unseren Pinguin-Plätzchen versüßen".

Das Pinguin-Plätzchen-Rezept

Stellen Sie einen beliebigen einfachen Plätzchen- oder Lebkuchenteig her (kaufen geht natürlich auch). Er sollte möglichst kein Backpulver enthalten! Beispielrezept: 250 g Mehl, 125 g Butter oder Margarine, 1 Ei, 75 g Zucker und die abgeriebene Schale einer unbehandelten Zitrone (ersatzweise ein Päckchen Zitronenzucker) zu einem glatten Teig verkneten. Wer mag, gibt noch Gewürze wie z.B. Zimt hinzu. Den Teig mindestens ein halbe Stunde kühl stellen. In der Zwischenzeit malen Sie ein oder mehrere Schablonen für die Pinguine auf Pappe (am besten Seitenansicht) und schneiden sie aus. Wenn der Teig gut durchgekühlt ist, auf Backpapier nicht zu dünn ausrollen und mit Hilfe der Schablonen mit einem Messer Pinguine ausschneiden. Konturen zum Bemalen leicht vorritzen! Den Schnabel und die Füße mit ausreichend verquirltem Eigelb bestreichen. Die Pinguine mit dem Backpapier auf ein Blech geben und im vorgeheizten Backofen (E-Herd: 175 °C, Gas: Stufe 2) 10 bis 15 Minuten backen. Nach dem Auskühlen auf einem Kuchenrost oder Brett mit dem Pinsel bemalen: Körper mit dunkler Schokoladenfettglasur, den Bauch mit Zitronenglasur. Für die Augen zwei Kleckse Zitronenglasur verwenden.

Weitere Informationen rund um die Chemnitzer Linux-Pinguin-Plätzchen:
http://www.der-frank.org/howto/CLT-Werbeplaetzchen.html

Mario Steinebach
15.12.2005

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