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Last Minute Reise in die Uni-Geschichte

Sonderausstellung "Wissen, was gut ist. 175 Jahre TU Chemnitz" endet am 3. Oktober 2011 - 20.000 Gäste besuchten bisher die Exposition

Nach fünf Monaten Laufzeit endet im Chemnitzer Industriemuseum am 3. Oktober 2011 die Jubiläumsausstellung "Wissen, was gut ist.175 Jahre TU Chemnitz". "Es wird also höchste Zeit für alle, die den Ausstellungsbesuch noch planen und sich von den studentischen Tutoren durch die Uni-Geschichte führen lassen wollen. Viele der ausgestellten Exponate werden in dieser Zusammenstellung und in absehbarer Zeit nicht mehr zu sehen sein", sagt Claudia Wasner vom Industriemuseum.

Ein Highlight der Ausstellung ist das virtuelle Stadtmodell, welches an der Professur Graphische Datenverarbeitung und Visualisierung der TU Chemnitz entwickelt wurde und die Zuschauer zu einem Flug über Chemnitz in 3D-Perspektive einlädt. Die jüngeren Gäste begeistern sich aber auch für das interaktive Angebot des Kreativitätszentrums mit physikalischen und mathematischen Versuchen. Bei Groß und Klein beliebt ist das Galtonische Brett der Fakultät für Mathematik, gebaut nach dem Erfinder Francis Galton, der dieses mechanische Zufallsexperiment Ende des 19. Jahrhunderts vorstellte. Großes Interesse galt auch vielen Exponaten aus der bewegten Uni-Geschichte und dem Band "175 - das etwas andere Jubiläumsbuch", der im Museumsshop des Industriemuseums auch noch nach Abschluss der Ausstellung erhältlich sein wird.

Die Ausstellung wurde bisher von knapp 20.000 Gästen besucht, bereits Ende August begrüßte das Museum den 17.500. Besucher. Die Exposition ist noch bis zum 3. Oktober geöffnet, am Donnerstag von 9 bis 17 Uhr sowie am Samstag, am Sonntag und am Feiertag von 10 bis 17 Uhr.

Weitere Informationen zur Ausstellung erteilen Dr. Rita Müller, wissenschaftliche Referentin und Lektorin im Industriemuseum Chemnitz, Telefon 0371 3676-133, und Stephan Luther, Leiter des Universitätsarchivs der TU Chemnitz, Telefon 0371 531-32694, E-Mail stephan.luther@hrz.tu-chemnitz.de

Mario Steinebach
28.09.2011

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