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Die Grafik zeigt ein Bauteil mit seinen Verformungen, während eine Kraft darauf wirkt. Daneben ist das gleiche Bauteil im selben Zustand mit seinem FEM-Netz zu sehen. Quelle: Jens Rückert

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Von adaptiven Methoden bis zu singulär gestörten Problemen

23. FEM-Symposium 2010: Mathematiker präsentieren vom 27. bis 29. September 2010 neueste Forschungsergebnisse bei etablierter Veranstaltung - dieses Mal in Lichtenwalde

Die Professuren des Fachbereiches Numerik der Fakultät für Mathematik der Technischen Universität Chemnitz veranstalten vom 27. bis 29. September 2010 das 23. FEM-Symposium. Dieses Jahr wird es im barocken Ambiente der Gemeinde Lichtenwalde, nahe Chemnitz, durchgeführt. Neben den allgemeinen Themen "Adaptive Methoden", "Paralleles Rechnen" sowie "Verfahren höherer Ordnung" wurden für das diesjährige Symposium zusätzlich Vorträge zu den Gebieten "Eigenwertapproximation für Differentialoperatoren" und "Singulär gestörte Probleme" angenommen. Hauptredner sind Prof. Dr. Kunibert Siebert von der Universität Duisburg-Essen, Professor Dr. Klaus Neymeyer von der Universität Rostock, Professor Martin Stynes vom University College Cork, Irland, sowie Dr. Anders Logg von der Universität Oslo, Norwegen.

Neben den Vorträgen ist auch eine Besichtigung des bis März 2010 sanierten und umgebauten Barockschlosses Lichtenwalde mit seiner gut 800-jährigen Geschichte sowie eine Wanderung zum sagenumwobenen Harrasfelsen geplant. Desweiteren werden die Teilnehmer zu einem abendlichen Dinner geladen, bei dem auch wissenschaftliche Diskussionen geführt sowie neue Kontakte geknüpft beziehungsweise alte Kontakte aufgefrischt werden können.

Weitere Informationen: http://www.tu-chemnitz.de/mathematik/fem-symposium/

(Autor: Jens Rückert)

Mario Steinebach
15.09.2010

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