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Geheimtipp Kunstsammlungen

Ingrid Mössinger eröffnet am 6. März 2005 das dritte Semester der Chemnitzer SonntagsUni

Am 06. März 2005 fällt an der Technischen Universität Chemnitz der Startschuss für das dritte Semester der SonntagsUni, die sich sowohl an Schüler, Jugendliche und Studenten als auch an Berufstätige und Senioren wendet. Erste Referentin ist die Generaldirektorin der Kunstsammlungen Chemnitz, Ingrid Mössinger. Ab 10.30 Uhr spricht sie im Hörsaal C104, Reichenhainer Straße 70, zum Thema "Zukunftsperspektiven: Kunstsammlungen Chemnitz".

Unter den Museen gelten die Kunstsammlungen Chemnitz als ein Geheimtipp. Die 1920 gegründeten Kunstsammlungen präsentieren Werke und Ausstellungen von internationalem Rang. Rund 55.000 Stücke, vor allem aus dem 19. und 20. Jahrhundert, gehören zu den Beständen. Bedeutende Kunstausstellungen, wie z.B. "Edvard Munch", "Picasso et les femmes", "Toulouse-Lautrec", lockten bereits zahlreiche Touristen nach Chemnitz und trugen somit indirekt auch zum wirtschaftlichen Aufschwung der Stadt bei. Internationale Bedeutung sowie eine wesentliche Aufwertung erfuhren die Kunstsammlungen durch die Sammlung Gunzenhauser. Ingrid Mössinger, gelingt es immer wieder, mit viel Engagement und Sachverstand Leihgeber, Sponsoren und Fördermittel zu gewinnen. Zur Eröffnungsveranstaltung des dritten Semesters der SonntagsUni berichtet sie über die bewegte Geschichte der Kunstsammlungen, wie es ihr immer wieder gelingt, hochkarätige Kunstausstellungen in Chemnitz zu gestalten und welche Vorhaben zukünftig geplant sind.

Der Unkostenbeitrag pro Teilnehmer beträgt 2,50 Euro (ermäßigt 2 Euro, 1 Euro für Schüler).

Weitere Informationen zur SonntagsUni gibt Jana Voigt unter Telefon (03 71) 5 31 - 45 32 oder per E-Mail jana.voigt@phil.tu-chemnitz.de. Das Programm findet man auch im Internet unter http://www.sonntagsuni.de.

Mario Steinebach
27.02.2005

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