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Innovative Förderkonzepte für Schülerinnen und Schüler geehrt

Zentrum für Lehrer:innenbildung und Schulforschung der Universität Leipzig vergab StartTraining-Preise an sächsische Lehramtsstudierende, darunter zwei Studentinnen aus Chemnitz

Das Zentrum für Lehrer:innenbildung und Schulforschung (ZLS) der Universität Leipzig hat am 3. Juli 2023 zum dritten Mal seine StartTraining-Preise an sächsische Lehramtsstudierende vergeben, die Schülerinnen und Schüler beim Lernen begleitet haben. Zwei Preise gingen an Studierende des Studienganges Lehramt an Grundschulen der Technischen Universität Chemnitz: Michelle Günther wurde für besondere Leistungen im StartTraining prämiert. Einer der Nebenpreise ging zudem an Maxi Lea Hannemann. In ihrer Einreichung für den Preis setzte sich die Studentin reflektierend mit ihren Erfahrungen auseinander und entwickelten Ideen, Konzeptionen und Materialien zur Nachnutzung.

Im Projekt StartTraining des ZLS sammeln Lehramtstudierende aus Leipzig und Chemnitz Praxiserfahrungen, indem sie über einen längeren Zeitraum Lehrkräfte in Schulklassen unterstützen. Die besten innovativen und nachhaltigen Förderkonzepte der Studierenden wurden auch in diesem Jahr prämiert. Bei der feierlichen Preisverleihung, an der unter anderen Lehrkräfte und Schulleitungen von Projektschulen teilnahmen, hatten die Preisträgerinnen und Preisträger sowie die geladenen Gäste die Gelegenheit, die Einreichungen in einer Poster-Session kennenzulernen und sich mit den Studierenden über die Ideen und Förderungen bei einem Get-Together auszutauschen.

Die Auslobung des StartTraining-Preises 2023 wurde von der „Jugend mit Zukunft gGmbH“ ermöglicht. Auch 2024 haben die Studierenden aus dem Studienjahr 2023/24 die Möglichkeit, ihre Ideen und Konzepte beim StartTraining-Preis einzureichen.

Kontakt: Zentrum für Lehrer:innenbildung und Schulforschung an der Universität Leipzig, Praxis im Lehramtsstudium | StartTraining, Maren Reichert, Telefon +49 341 97-30194, E-Mail: maren.reichert@uni-leipzig.de

(Quelle: Pressemitteilung der Universität Leipzig)

Mario Steinebach
04.07.2023

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