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Pressestelle und Crossmedia-Redaktion
Pressemitteilungen

Pressemitteilung vom 03.03.2023

Neue Staffel des „TUCscicast“ steht in den Startlöchern

Der Forschungspodcast der TU Chemnitz geht in die fünfte Runde – Im Teaser blickt das Podcast-Team um den neuen Moderator Wieland Mikolajczyk auf Highlights und Neuerungen

Mit dem traditionellen Teaser (mytuc.org/ppgl) startet der „TUCscicast“ in die fünfte Staffel. Diesmal allerdings mit neuer Besetzung hinter dem Moderatorenmikrofon – denn Journalist Wieland Mikolajczyk übernimmt das Moderatoren-Zepter von Pascal Anselmi, der sich neuen beruflichen Herausforderungen stellt. „Ich freue mich sehr, ab dieser Staffel das Team des TUCscicast zu unterstützen und vor allem auf viele spannende Forschungsthemen, denen wir im Podcast auf den Grund gehen werden“, sagt Mikolajczyk.

In der Teaser-Episode blicken Jun.-Prof. Dr. Andreas Bischof, Inhaber der Juniorprofessur Soziologie mit Schwerpunkt Technik an der Fakultät für Human- und Sozialwissenschaften der TU Chemnitz, und Matthias Fejes von der Pressestelle und Crossmedia-Redaktion der TU gemeinsam mit Mikolajczyk auf die Highlights und Neuerungen der kommenden Staffel.

So will das Produktionsteam den eingeschlagenen Weg hin zu mehr Relevanz und Aktualität konsequent weitergehen. Das wird sich bereits in der ersten Episode zeigen, in der es um ChatGPT und dessen Einfluss auf die Hochschullehre gehen wird und in der Prof. Dr. Robert Lepenies, Präsident der Karlshochschule Karlsruhe und Experte für digitale Bildung, zu Gast sein wird.

„Wir sind überzeugt, dass uns mit der Einführung von externen Gästen eine tolle Weiterentwicklung des Podcasts gelungen ist. Denn weitere Stimmen aus der Forschung bringen nicht nur weitere Perspektiven ein und öffnen das Diskussionsfeld, darin zeigt sich auch der wissenschaftliche Anspruch dieses Formates – denn Forschung findet im lebendigen Dialog und Austausch statt“, sagt Andreas Bischof.

„Mit der Einführung externer Expertinnen und Experten, die mit Forscherinnen und Forschern der TU Chemnitz ins Gespräch kommen, möchten wir dem Anspruch dieses Podcasts als Format der Wissenschaftskommunikation noch gerechter werden. Es geht darum, das Vertrauen in die Wissenschaft zu stärken sowie Informationen und Einordnungen zu bieten. Dafür sollen die Prozesse hinter der Forschung transparent werden und fundierte Hintergründe zu aktuellen und drängenden Themen bei der Meinungsbildung helfen“, ergänzt Matthias Fejes.
Hintergrund: TUCscicast – TU-Forschung, die ins Ohr geht

Bei seinem Start 2018 war der „TUCscicast“ der einzige laufende Gesprächs-Podcast einer deutschen Universität. Inzwischen ist er fest in der Podcast-Welt etabliert und sowohl selbst Gegenstand von Berichterstattung als auch Quelle für journalistische Recherchen.

Fanden die Folgen der ersten Staffel durchschnittlich bereits über 3.000 Hörerinnen und Hörer pro Episode, so stiegen die Zugriffe auf die Episoden der vierten Staffel zwischen Dezember 2021 und September 2022 auf fast 600.000 Abrufe insgesamt.