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National Model United Nations
NMUN 2011

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NMUN 2011

Allgemeines
Die Delegation
Das Land: Ukraine
Förderer der NMUN-Delegation 2011
Presse

Allgemeines

Zum achten Mal in Folge wird dieses Jahr eine Delegation der TU Chemnitz bei der NMUN teilnehmen. 14 Studierende verschiedener Fachrichtungen werden im April 2011 die Ukraine im Hauptsitz der Vereinten Nation in New York vertreten. Die diesjährigen Probleme der internationalen Staatengemeinschaft und Fachgebiete, die in den von uns vertretenen Komitees erörtert werden, reichen von der Verbreitung atomarer Waffen, dem Klimawandel, Schutz von Kindern in bewaffneten Konflikten bis hin zu der der Rolle regionaler Handelsvereinbarungen. Wir freuen uns mit Teilnehmern aus der ganzen Welt über Themen wie diese zu diskutieren und Lösungsansätze zu finden. Dabei erlernen wir sowohl den Umgang mit den gegenwärtigen Problemen der internationalen Politik, als auch andere Kulturen besser kennen und verstehen.

 

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Die Delegation

 

Faculty Advisor
Susanne Günther M.A., 28, Sachsen
Foto Aufgabe: Faculty Advisor
Susanne Günther M.A. betreut und berät die Delegation auf universitärer und politikwissenschaftlicher Ebene. Sie bildet somit die Brücke zwischen der TU Chemnitz und der Delegation.
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Meine Motivation:
Als ich zum ersten Mal als Delegate bei der National Model United Nations Conference mitwirkte, war ich sofort begeistert von der Atmosphäre, die überall herrschte. Durch die Straßen New Yorks zum UN-Hauptgebäude zu laufen, „echte“ Diplomaten zu treffen und Studierende aus der ganzen Welt zu treffen, hat mich völlig überwältigt.
Es heißt, wer einmal mit dem NMUN-Virus infiziert ist, den lässt er niemals wieder los. In meinem Falle stimmt das und ich bin froh, die Möglichkeit zu haben, das Chemnitzer Projekt als Faculty Advisor zu betreuen. In den vergangenen  vier Jahren habe ich Studierende auf  die inhaltlichen Aufgaben vorbereitet, die NMUN mit sich bringt. Ich habe beobachten dürfen, wie sie – genau wie ich 2004 – an Herausforderungen wachsen, sich an Problemen fest- und letztendlich durchbeißen und Freundschaften schließen.

Ich freue mich auf eine arbeitsreiche und aufregende Zeit mit „meinen NMUNlern“ und hoffe, dass auch sie sich vom NMUN-Virus anstecken lassen.

Deputy Faculty Advisor
Dr. Antje Nötzold, 28, Sachsen
Foto Aufgabe: Deputy Faculty Advisor
Antje Nötzold unterstützt und berät sowohl Susanne Günther als auch die Delegation inhaltlich und moralisch  bei ihrer Arbeit.
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Meine Motivation:

Nachdem ich in den letzten Jahren fasziniert den Berichten unserer NMUNler gelauscht habe, freue ich mich sehr dieses Jahr aktiv am Chemnitzer Projekt beteiligt zu sein und zusammen mit der Delegation New York und die UN zu „erobern“.

Persönliche Erlebnisse und die Möglichkeit internationale Politik selbst aktiv gestalten zu können, sind unersetzliche Erfahrungen. NMUN kombiniert dies mit der Faszination das vor Ort im UN-Hauptgebäude in New York zu erleben und Studierende aus aller Welt zu treffen.

Ich freue mich auf die Herausforderung die Ukraine zu repräsentieren sowie auf eine spannende, erlebnis- und erkenntnisreiche Zeit in der Vorbereitung und der NMUN-Simulation
Head Delegates
Felicitas Schott, 24, Baden-Württemberg
Foto Studium: Anglistik/Amerikanistik (3. Semester Master)
Aufgabe: Photos, Events
Komitee: GA Third Committee: Social, Cultural, Humanitarian
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Meine Motivation:
Meine Motivation an dem Projekt NMUN teilzunehmen ist vor allem, das Kennenlernen verschiedenster Kulturen und Menschen sowie deren Sichtweisen. Zusammen mit Studenten aus der ganzen Welt die Arbeitsweise der UNO zu entdecken und selbst zu erleben, stelle ich mir dabei besonders spannend vor. NMUN bietet die einmalige Chance, einen Einblick in die Welt der internationalen Politik zu bekommen und dabei selbst die Position eines fremden Landes einnehmen zu können.

Ich bin gespannt auf die Zusammenarbeit mit meinen Co-Delegates und freue mich schon sehr auf die kommenden  gemeinsamen Monate. 

Oleksandr Beribes, 22, Ukraine
Foto Studium: Politikwissenschaft (3. Semester)
 
Aufgabe: Flyer, Werbematerialien
 
Komitee: GA Second Committee: Economic and Financial
 
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Meine Motivation:
Für mich ist NMUN eine sensationelle Chance, die Welt der Diplomatie realitätsnah erleben zu können. Obendrein ist es eine großartige Gelegenheit Menschen aus aller Welt kennen zu lernen. Die Tatsache, dass die Simulation in New York City – einer unglaublichen Weltstadt – stattfindet, spielt eine mehr als tragende Rolle.
Ich freue mich sehr darauf, mit unserem Delegationsteam eine phantastische Zeit in den USA zu verbringen, viele neue Erfahrungen zu sammeln und einen diplomatischen Erfolg für die internationale Staatengemeinschaft der Nachwuchsdiplomaten zu verbuchen. Dass die TU Chemnitz im kommenden Jahr in New York City die Ukraine vertreten wird, das Land in dem ich geboren und zum Teil aufgewachsen bin, betrachte ich als persönliche Herausforderung
Die Delegierten
Felix Dallmann, 22, Sachsen
Foto Studium: Chemie (7. Semester)
 
Aufgabe: Sponsoren, Flyer
 
Komitee: Committee: GA First Committee: Disarmament and International Security
 
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Meine Motivation:
Als Chemiestudent lernte ich bereits, dass man sich als Naturwissenschaftler nur mit möglichst breit gefächertem Fachwissen behaupten kann. Möchte man zudem noch eine erfolgreiche Karriere durchlaufen, die mit sich bringend auch einen gewissen Gewinn abwirft, kommt man schnell zu der Einsicht, dass zu fachlichen Präferenzen auch politisches Geschick gehört.

Ich erhoffe mir von der NMUN-Teilnahme und den vorgelagerten Selbststudien, Seminaren, Probesimulationen und Diskussionen, meine politischen Fertigkeiten weiterentwickeln zu können. Von den nachgelagerten Auswertungen und Abschlussberichten verspreche ich mir außerdem Einblicke in und Verständnis für Ansichten und Vorgehensweisen für Studierende anderer Institutionen zu erlangen. Natürlich sollte und wird, nach bisheriger Abschätzung, ein gewisser Anteil Spaß die ganze Sache abrunden.

Carolin Krasulsky, 20, Sachsen-Anhalt
Foto Studium: Europastudien (3. Semester)
 
Aufgabe: Flyer, Werbematerialien
 
Komitee: ECOSOC Plenary
 
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Meine Motivation:
Das National Model United Nations ist eine besondere und zudem nicht alltägliche Gelegenheit, die internationale Politik der UNO  allumfassend kennen zu lernen. Zudem bietet das Projekt die Möglichkeit, in die Rolle eines Diplomaten zu schlüpfen und Verhandlungen zu führen. Ich freue mich auf diese (auch sprachliche) Herausforderung. Außerdem bin ich auf die Zusammenarbeit im Team bei der Vorbereitung, aber vor allem auch in NY gespannt. Dort wird es wichtig sein, den Teilnehmern aus aller Welt kompromissbereit und respektvoll gegenüberzutreten. Diese erlernten Fähigkeiten werden uns sicherlich auch in unserer weiteren Laufbahn sehr behilflich sein.
Christopher Kunz, 20, Sachsen
Foto Studium: Europastudien (3. Semester)
 
Aufgabe: Events
 
Komitee: The Commission on Crime Prevention and Criminal Justice (CCPCJ)
 
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Meine Motivation:
Das National Model United Nations bedeutet für mich eine einzigartige Gelegenheit und eine unbezahlbare Erfahrung. Dies liegt zum einen daran, dass ich schon immer sehr an internationaler Politik interessiert war und das Projekt mir die Möglichkeit bietet, selbst in die Rolle eines Diplomaten zu schlüpfen und über Themen von globaler Bedeutung zu verhandeln und innovative Lösungen zu finden. Zum anderen bin ich auch sehr von anderen Kulturen begeistert und der Gedanke, eine mir fremde Kultur, intensiv kennenzulernen und mich dann in New York in diese hineinzuversetzen, fasziniert mich. Zudem freue ich mich natürlich auf die Arbeit im Team und das Meistern von Herausforderungen.
Marie Leib, 19, Sachsen
Foto Studium: Europastudien (3. Semester)
 
Aufgabe: Events, Sponsoren
 
Komitee: ECOSOC Plenary
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Meine Motivation:
Nachdem ich von dem weltgrößten UNO-Planspiel, der NMUN, gehört hatte, war ich sofort begeistert. Einerseits werden soziale Kompetenzen wie die intensive Zusammenarbeit unter fremden Blickwinkeln, sowie Teamwork geschult und andererseits wird die Diplomatie in einem internationalen Rahmen wie auch das Diskutieren über Weltprobleme gelehrt – letztendlich sogar in New York!

Dies alles stellt eine enorme Herausforderung dar, noch mehr jedoch eine großartige Chance, um sich selbst zu testen, zu prüfen und zu verbessern. Ich bin froh und stolz 2011 als ein Teil der NMUN-Delegation, die TU Chemnitz zu vertreten.

Birte Marschhausen, 24, Niedersachsen
Foto Studium: Europastudien (7. Semester)
 
Aufgabe: Events
 
Komitee: Human Rights Watch
 
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Meine Motivation:
Die Welt schließt sich immer enger zusammen, internationale Studierende an unserer Uni, Praktika im Ausland und Medienberichte über weltpolitische Ereignisse erinnern uns täglich daran, dass wir in einem Zeitalter leben, das sich mit einem Schlagwort beschreiben lässt: Globalisierung.
Den daraus resultierenden Herausforderungen und ihrer Problemlösung widmet sich die UNO. Doch wer hat eigentlich eine wirkliche Ahnung davon, wie Diplomaten arbeiten? Für mich bietet NMUN die einzigartige Gelegenheit, hinter die Kulissen zu schauen und einen hautnahen Einblick sowohl in Abstimmungsprozesse, Entscheidungsfindungen und die Zusammenarbeit unterschiedlichster Fachkomitees zu erhalten und mit vielen Teams aus anderen Ländern in einer Fremdsprache die Arbeit der internationalen Gemeinschaft nachzustellen und selber auszuprobieren, wie man sich in der Haut eines Diplomaten fühlt.

 

Philipp Maier, 22, Baden Württemberg
Foto Studium: Luft-und Raumfahrttechnik (5. Semester)
 
Aufgabe: Flyer, Werbematerialien, Photos
 
Komitee: Third Committee: Social, Cultural, Humanitarian
 
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Meine Motivation: Selbst Resolutionen schreiben, verhandeln, debattieren, – und das alles auch an Originalschauplätzen in New York. Wie kann man besser die Vereinten Nationen, deren Arbeit und damit auch internationale Weltpolitik kennen und verstehen lernen? Wenn dazu noch die spannenden Herausforderungen kommen, dies in diplomatischem Englisch zu meistern, mit Studenten aus aller Welt zusammenzuarbeiten und natürlich auch die Arbeit in einem motivierten und sympathischen Team, dann beantwortet sich die Frage nach der Motivation von ganz allein.
Sören Müller, 23, Sachsen
Foto Studium: Maschinenbau – Energietechnik (TU Dresden)
 
Aufgabe: Sponsoren, Events
 
Komitee: Nuclear Non-Proliferation Treaty Review Conference (NPT)
 
Kontakt:
 
Meine Motivation:
Während meiner Studienzeit an der TU Chemnitz wurde ich auf das Projekt NMUN aufmerksam, bei dem Chemnitzer Studentengruppen alljährlich Erfolgsmeldungen über ihre Auftreten auf diplomatischem Parkett in New York über die TU-Neuigkeiten verkündeten. Genauer informiert, hat mich die Idee dieses Planspiels dann gepackt und ich wollte selbst teilnehmen.

Viele Gründe reizen mich an NMUN: die einmalige Chance, sich im Rahmen einer Simulation auf diplomatischen Pfaden zu erproben, an einem komplexen Projekt mitzuwirken und als Teil einer bunten Gruppe auf ein gemeinsames Ziel hinzuarbeiten sowie natürlich auch die Arbeitsweise einer solch einflussreichen Organisation wie der UN kennenzulernen. Mit Washington und New York, Orte wo Weltpolitik gemacht wird, selbst zu erleben, stellt dabei das i-Tüpfelchen dar.

Berit Neumann, 21, Sachsen
Foto Studium: Europastudien (3. Semester)
 
Aufgabe: Werbematerialien
 
Komitee: GA Second Committee: Economic and Financial
 
Kontakt:
 
Meine Motivation:
Die Teilnahme am NMUN Projekt bietet eine großartige Möglichkeit, die Arbeit der Vereinten Nationen und die eines Diplomaten auf einer sehr praktischen und realitätsnahen Ebene zu erleben. Mich reizt vor allem das Diskutieren, Verhandeln und Zusammenarbeiten mit Studenten aus der ganzen Welt.

Ich freue mich auf eine spannende Vorbereitungszeit im Team und auf die Herausforderungen, die uns mit der Repräsentation eines fremden Landes auf der weltgrößten UN-Simulation in New York erwarten.

Maria Pozder, 20, Sachsen
Foto Studium: Europastudien (3. Semester)
Aufgabe: Abschlussbericht
Komitee: World Intellectual Property Organization (WIPO)
Kontakt:  
Meine Motivation:
192 Länder sind in den Vereinten Nationen Mitglied. Das sind 192 Ansichten, Meinungen und Interessen! Dabei beeindruckt mich vor allem, die Herausforderung alle Standpunkte unter einen Hut zu bringen und Kompromisse zu finden. Außerdem gilt es, eigene Einstellungen über Bord zu werfen und aus ukrainischer Sicht Interessen einzubringen und durchzusetzen.

Die Simulation ist für mich daher eine tolle Möglichkeit, mich im Geschick der Diplomatie zu üben, einen Blick hinter die Kulissen der Originalschauplätze der Vereinten Nationen zu werfen  und auch mein Wissen über unser Delegationsland, die Ukraine, zu vertiefen. 

Sandra Rau, 20, Sachsen
Foto Studium: Europastudien (3. Semester)
Aufgabe: Website, Events
Komitee: Organization for Security and Co-operation in Europe (OSCE)
Kontakt:  
Meine Motivation:
"Lernen ist wie Rudern gegen den Strom – sobald man damit aufhört, treibt man zurück."

Ich gehöre zu den Menschen, die unglaublich motiviert durchs Leben gehen und keine Möglichkeit unausgeschöpft lassen möchten, um nicht wieder zurückzutreiben. Schon seit Beginn des ersten Semesters wollte ich gern am Projekt NMUN teilnehmen, da ich die Chance während der Schulzeit nicht genutzt hatte.

Der Eindruck und Erfahrungswert wird garantiert für ein ganzes Leben reichen. Als Europa-Studentin reizt es mich sehr, die Ukraine als europäisches, jedoch NON-EU-Land und als Brücke zwischen Europa und Russland zu repräsentieren.

Malte Ritschl, 23, Schleswig-Holstein
  Studium: Politikwissenschaft (3. Semester)
Aufgabe: Website
Komitee: GA Third Committee: Social, Cultural, Humanitarian
Kontakt:  
Meine Motivation:
Ich mache bei National Model United Nations mit, weil sich mein studienbezogener Schwerpunkt im Bereich der internationalen Politik befindet. Bei dem Projekt erfahre ich, wie internationale Konflikte praktisch beigelegt werden und lerne, wie ich mich selbst dabei einbringen kann. Das Kräfteverhältnis zwischen den Staaten ist auf globaler Ebene anders verteilt, als es oft erscheint. Durch NMUN hat man daher die Chance, die Welt mit internationaleren Augen zu sehen.

Besonders interessant an NMUN finde ich, dass man Menschen aus aller Welt kennen lernt, die Arbeitsweise von Diplomaten beigebracht bekommt und das internationale Flair der Vereinten Nationen erlebt - und nebenbei verbessern sich dann auch noch die eigenen Englischkenntnisse zusehends.