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Professur Werkstoff- und Oberflächentechnik
Newsblog

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12.04.2021Personelles der Professur

Erfolgreich abgeschlossene Promotion
Am 30. März 2021 verteidigte Martin Löbel erfolgreich seine Dissertationsschrift mit dem Titel „Einfluss der Struktur und Herstellungsroute auf das tribologische Verhalten thermisch gespritzter Hochentropielegierungen“.
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29.03.202122. Werkstofftechnisches Kolloquium online-live

WTK 2021 auch in digitaler Form erfolgreich
Das nunmehr 22. Werkstofftechnische Kolloquium (WTK), das am 24. März 2021 als online-live Veranstaltung durchgeführt wurde, konnte auch in digitaler Form mit interessanten wissenschaftlichen Beiträgen glänzen. Höhepunkte der zweizügigen Veranstaltung mit insgesamt 28 Fachvorträgen zur Werkstoff- und Oberflächentechnik sowie der Werkstoffwissenschaft waren die Plenarvorträge zum Thema Industrie 4.0.
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29.03.2021Ausstattung der Professur

Erweiterung der apparativen WOT-Ausstattung - Neues Röntgenfluoreszenzspektrometer in Betrieb genommen
Die Neuanschaffung des Röntgenfluoreszenzspektrometers „M4 TORNADO“ von Bruker an der Professur erweitert die Forschungsmöglichkeiten durch schnelle und zerstörungsfreie Röntgenfluoreszenzanalysen an Feststoffen, Schichten, Partikeln und Flüssigkeiten ab Elementen mit der Ordnungszahl 11 (Natrium).
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12.03.2021Projekte der Professur

DFG-Transferprojekt gestartet
Seit Jahresbeginn forscht die Professur WOT gemeinsam mit der Professur Mikrofertigungstechnik und der Mercedes Benz AG an der „Erzeugung und Vorkonditionierung von Reibflächen an Bremsscheiben aus Aluminiummatrix-Verbundwerkstoffen“.
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19.02.2021Auszeichnungen der Professur

WOT-Wissenschaftler erhalten Leipziger Galvanopreis 2021
Ein Projektkonsortium unter wissenschaftlicher Leitung der Professur Werkstoff- und Oberflächentechnik wird für eine Arbeit zur „Prozess- und Elektrolytentwicklung mithilfe einer vollautomatisierten, robotergestützten Galvanikanlage“ mit dem renommierten Leipziger Galvanopreis ausgezeichnet.
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19.10.2020Projekte der Professur

EXIST-Forschungstransferprojekt zum Preisträger bei TUClab gekürt - Anlageninbetriebnahme erfolgreich bestritten
Der Projektträger Jülich (PtJ) fördert seit 01.10.2019 ein EXIST-Forschungstransferprojekt an der Professur WOT. Im Oktober dieses Jahres gelang dem Projektteam neben einem Sieg beim diesjährigen TUClab-Wettbewerb auch eine erfolgreiche Anlageninbetriebnahme vor Vertretern der Förderer, der TU Chemnitz und den Kollegen von SAXEED.
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15.10.2020 Kooperationen

Ausbau der Kooperation auf der ICHEM2020
Während der 3. Internationalen Hochentropietagung ICHEM2020 in Berlin trafen Lisa-Marie Rymer und Thomas Lindner mit Vertretern von Wissenschaft und Industrie zum Erfahrungsaustausch zusammen.
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08.10.2020Personelles der Professur

Erfolgreich abgeschlossene Promotion
Am 24. September 2020 verteidigte Dr. Pierre Landgraf erfolgreich seine Dissertationsschrift mit dem Titel „Gefüge- und Härteentwicklung bei der Laserstrahlbehandlung von hochlegierten Werkzeugstählen“. Die erfolgreiche Durchführung des Promotionsverfahrens gelang wieder durch die Kombination von Präsenz- und Onlineelementen.
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25.08.2020Projekte an der Professur

Abschluss des BMBF-Verbundprojekts GALACTIF
An der Professur Werkstoff- und Oberflächentechnik wurde zur Jahresmitte das Verbundprojekt „GALACTIF - Neue Galvanotechnische Beschichtungsprozesse aus Ionischen Flüssigkeiten“ abgeschlossen. Ziel des Forschungsverbunds war es, mit Hilfe neuer fachlicher Ansätze die Grundlagen für eine kostengünstige, umweltfreundliche Beschichtungstechnologie aus ionischen Flüssigkeiten zu schaffen.
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07.08.2020Veranstaltungen der Professur

Vernetzt und international – Doktorandenseminar an der Professur WOT
Das einmal jährlich an der Professur Werkstoff- und Oberflächentechnik stattfindende Doktorandenseminar begleitet bereits seit einigen Jahren Nachwuchswissenschaftlerinnen und Nachwuchswissenschaftler auf ihrem Weg zur Promotion. Vom 13. bis 15. Juli 2020 nutzten 16 Promovierende die Gelegenheit, den Fort-schritt ihres Dissertationsthemas zu präsentieren und sich anschließend den Fragen ihres Doktorvaters Prof. Thomas Lampke und des interessierten Auditoriums zu stellen. Aufgrund der COVID-19-Pandemie fand das Seminar unter veränderten Rahmenbedingungen statt, war aber dennoch ein voller Erfolg.