Newsblog
06.04.2022Kooperationen der Professur
Workshop im Lerncamp des Auerbacher Goethe-Gymnasium
Vom 30. März bis zum 1. April 2022 nahmen ca. 30 Schülerinnen und Schüler am Lerncamp des Goethe-Gymnasiums Auerbach im sächsischen Vogtland teil. In einem Teil des Workshops betreuten Wissenschaftler der Professur Werkstoff- und Oberflächentechnik unter dem Thema „Hochspannend und feuerheiß“ Experimente zur elektrochemischen und thermischen Oxidschichtbildung auf Titansubstraten.
Vom 30. März bis zum 1. April 2022 nahmen ca. 30 Schülerinnen und Schüler am Lerncamp des Goethe-Gymnasiums Auerbach im sächsischen Vogtland teil. In einem Teil des Workshops betreuten Wissenschaftler der Professur Werkstoff- und Oberflächentechnik unter dem Thema „Hochspannend und feuerheiß“ Experimente zur elektrochemischen und thermischen Oxidschichtbildung auf Titansubstraten.
09.03.2022Projekte der Professur
IGF-Forschungsvorhaben "OptiGrain“ erfolgreich beendet
Ziel des abgeschlossenen Forschungsvorhabens IGF – 20.588 BR war die „Optimierung der Karbidkorngröße in WC-Co(Cr)-Schichten zur Erhöhung des Verschleißwiderstandes bei gleichzeitiger korrosiver Beanspruchung“. Im Ergebnis des Vorhabens mit dem Kurztitel „OptiGrain“ steht die Anpassung der etablierten WC-10Co4Cr Schichten an veränderte Anforderungsprofile im Vergleich zum Zeitpunkt ihrer Entwicklung.
Ziel des abgeschlossenen Forschungsvorhabens IGF – 20.588 BR war die „Optimierung der Karbidkorngröße in WC-Co(Cr)-Schichten zur Erhöhung des Verschleißwiderstandes bei gleichzeitiger korrosiver Beanspruchung“. Im Ergebnis des Vorhabens mit dem Kurztitel „OptiGrain“ steht die Anpassung der etablierten WC-10Co4Cr Schichten an veränderte Anforderungsprofile im Vergleich zum Zeitpunkt ihrer Entwicklung.
02.03.2022Projekte der Professur
Neues IGF-Vorhaben "GaGoKom" gestartet
Die Professur Werkstoff- und Oberflächentechnik arbeitet seit Ende vergangenen Jahres gemeinsam mit der Arbeitsgruppe Oberflächen-/Galvanotechnik von Prof. Frank Köster an der Hochschule Mittweida daran, Cyanid in der Goldgalvanik durch alternative Komplexbildner zu ersetzen. Unterstützt wird das Vorhaben von 16 branchennahen Fachfirmen im projektbegleitenden Ausschuss.
Die Professur Werkstoff- und Oberflächentechnik arbeitet seit Ende vergangenen Jahres gemeinsam mit der Arbeitsgruppe Oberflächen-/Galvanotechnik von Prof. Frank Köster an der Hochschule Mittweida daran, Cyanid in der Goldgalvanik durch alternative Komplexbildner zu ersetzen. Unterstützt wird das Vorhaben von 16 branchennahen Fachfirmen im projektbegleitenden Ausschuss.
08.02.2022Aktuelles der Professur
Aufruf aus Chemnitz in die Welt: Sonderausgabe zur plasmaelektrolytischen Oxidation ist für die Beitragseinreichung geöffnet
Die Nachwuchswissenschaftler Dr. Roy Morgenstern und Frank Simchen rufen in ihrer Funktion als Gast-Editoren einer Sonderausgabe des MDPI-Journals „Coatings“ mit dem Titel „Exploration of Novel Plasma Electrolytic Oxidation Processes Enabling Enhanced or New Surface Functionalities“ zur Einreichung von originären wissenschaftlichen Beiträgen oder systematischen Übersichtsarbeiten („Reviews“) auf.
Die Nachwuchswissenschaftler Dr. Roy Morgenstern und Frank Simchen rufen in ihrer Funktion als Gast-Editoren einer Sonderausgabe des MDPI-Journals „Coatings“ mit dem Titel „Exploration of Novel Plasma Electrolytic Oxidation Processes Enabling Enhanced or New Surface Functionalities“ zur Einreichung von originären wissenschaftlichen Beiträgen oder systematischen Übersichtsarbeiten („Reviews“) auf.
21.01.2022Aktuelles der Professur
IWW übernimmt Tierpatenschaft
Die IWW-Professuren übernehmen mit dem neuen Jahr 2022 eine Tierpatenschaft im Chemnitzer Tierpark. Initiatoren waren die letzten unserer Promovenden, die eine nachhaltige Nutzung von internen Geschenksammlungen vorschlugen. Patentier ist deshalb ab sofort - und für hoffentlich lange Zeit - ein Steppenfuchs.
Die IWW-Professuren übernehmen mit dem neuen Jahr 2022 eine Tierpatenschaft im Chemnitzer Tierpark. Initiatoren waren die letzten unserer Promovenden, die eine nachhaltige Nutzung von internen Geschenksammlungen vorschlugen. Patentier ist deshalb ab sofort - und für hoffentlich lange Zeit - ein Steppenfuchs.
21.01.2022Studierende der Professur
Ausgezeichnet - Absolventin des WOT erhält Eleonore-Dießner-Preis der TU Chemnitz 2021
Die TU Chemnitz zeichnete neun Nachwuchswissenschaftlerinnen für hervorragende Abschlussarbeiten aus. Alina Joanna Meyer, die ihre Masterarbeit zum Thema „Einfluss des Plasmaelektrolytischen Polierens auf medizinische Produkte auf Basis von Nickel-Titan-Formgedächtnislegierungen“ an der Professur WOT abschloss, igehört der Gruppe der würdigen Preisträgerinnen an.
Die TU Chemnitz zeichnete neun Nachwuchswissenschaftlerinnen für hervorragende Abschlussarbeiten aus. Alina Joanna Meyer, die ihre Masterarbeit zum Thema „Einfluss des Plasmaelektrolytischen Polierens auf medizinische Produkte auf Basis von Nickel-Titan-Formgedächtnislegierungen“ an der Professur WOT abschloss, igehört der Gruppe der würdigen Preisträgerinnen an.
06.01.2022Veranstaltungen der Professur
Transdisziplinäre Dialog „Mensch, Technik und KI“
Bereits am 15.11.2021 fand der 2. Transdisziplinäre Dialog „Mensch, Technik und KI“ statt. Zwei Kurzvorträge von Herrn Dr. Rudolf Seising (Deutsches Museum München) und Herrn Dr. Uwe Haas (Roboconsult München) setzten Impulse für die anschließende Diskussion der ca. 80 TeilnehmerInnen. Der transdisziplinäre Dialog wird von der Professur Allgemeine Psychologie I und Human Factors in Zusammenarbeit mit der Professur WOT organisiert und ausgerichtet.
Bereits am 15.11.2021 fand der 2. Transdisziplinäre Dialog „Mensch, Technik und KI“ statt. Zwei Kurzvorträge von Herrn Dr. Rudolf Seising (Deutsches Museum München) und Herrn Dr. Uwe Haas (Roboconsult München) setzten Impulse für die anschließende Diskussion der ca. 80 TeilnehmerInnen. Der transdisziplinäre Dialog wird von der Professur Allgemeine Psychologie I und Human Factors in Zusammenarbeit mit der Professur WOT organisiert und ausgerichtet.
06.01.2022Personelles der Professur
WOT-Mitarbeiter erhält Universitätspreis für Doktorarbeit
Zum Abschluss des vergangenen Jahres 2021 erhielt Dr. Pierre Landgraf für seine Doktorarbeit einen von neun Universitätspreisen, den die TU Chemnitz und die Gesellschaft der Freunde der Technischen Universität Chemnitz e. V. jährlich für die besten Abschlussarbeiten der Universität vergeben.
Zum Abschluss des vergangenen Jahres 2021 erhielt Dr. Pierre Landgraf für seine Doktorarbeit einen von neun Universitätspreisen, den die TU Chemnitz und die Gesellschaft der Freunde der Technischen Universität Chemnitz e. V. jährlich für die besten Abschlussarbeiten der Universität vergeben.
08.12.2021Veranstaltungen der Professur
3. IWW-Kolloquium und Mitgliederversammlung InnoMat IWW e.V.
Am 11.11.2021 fand das nunmehr 3. IWW-Kolloquium statt, aufgrund der aktuellen Lage im reinen Online-Format. Die Zuhörer, die sich aus Studierenden, Mitarbeiter*innen und ehemaligen Kolleg*innen des Instituts für Werkstoffwissenschaft und Werkstofftechnik (IWW) zusammensetzten, freuten sich über herzliche Grußworte und interessante und kurzweilige Fachvorträge.
Am 11.11.2021 fand das nunmehr 3. IWW-Kolloquium statt, aufgrund der aktuellen Lage im reinen Online-Format. Die Zuhörer, die sich aus Studierenden, Mitarbeiter*innen und ehemaligen Kolleg*innen des Instituts für Werkstoffwissenschaft und Werkstofftechnik (IWW) zusammensetzten, freuten sich über herzliche Grußworte und interessante und kurzweilige Fachvorträge.
02.12.2021Studierende der Professur
Ausgezeichnet – Bachelorarbeit wird mit Nachwuchsförderpreis der DGO gewürdigt
Seit 30 Jahren zeichnet die Deutsche Gesellschaft für Galvano- und Oberflächentechnik hervorragende Arbeiten auf dem Gebiet der Oberflächentechnik aus. So auch im Jahr 2021, wenngleich ohne den sonst üblichen feierlichen Rahmen. In diesem Jahr erhält Luisa Schottstedt, eine Studentin der TU Chemnitz im Studiengang Medical Engineering, für ihre an der Professur WOT absolvierten Bachelorarbeit über galvanisch abgeschiedene Eisen-Basisschichten in der Medizintechnik den DGO Nachwuchspreis.
Seit 30 Jahren zeichnet die Deutsche Gesellschaft für Galvano- und Oberflächentechnik hervorragende Arbeiten auf dem Gebiet der Oberflächentechnik aus. So auch im Jahr 2021, wenngleich ohne den sonst üblichen feierlichen Rahmen. In diesem Jahr erhält Luisa Schottstedt, eine Studentin der TU Chemnitz im Studiengang Medical Engineering, für ihre an der Professur WOT absolvierten Bachelorarbeit über galvanisch abgeschiedene Eisen-Basisschichten in der Medizintechnik den DGO Nachwuchspreis.
