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Zentrum für Lehrer*innenbildung und Bildungsforschung

Das Museum als außerschulischer Lernort

Bildungs- und Vermittlungspraxis im Bereich der Museumspädagogik

Termin: 25.02.2026 09:00 Uhr – 15:00 Uhr

Fachbezug: Fachübergreifend

Referent: Helen Uhlig

Format: Präsenz

Zur Anmeldung

Ansicht des Industriemuseums Chemnitz

Beschreibung

Die Teilnehmer*innen lernen in dieser Fortbildung zwei verschiedene Chemnitzer Museen (Kunstsammlungen und Industriemuseum) als außerschulische Lernorte kennen. Ihnen wird gezeigt, wie die an diesen Orten stattfindenden Führungen, Vorträgen und Workshops für Schüler*innen unterschiedlicher Klassenstufen in den laufenden Unterricht eingebunden werden kann. Eine kritische Betrachtung der jeweiligen Situation und ein Austausch über Vor- und Nachteile sowie Probleme bei der Umsetzung von Exkursionen erfolgt anschließend im gemeinsamen Gespräch.

Lernziele

Die Teilnehmer*innen ...

  • kennen die Ideen der Museumspädagogik grundlegend und exemplarisch in ihrer Umsetzung an zwei Orten in Chemnitz,
  • sind in der Lage das Angebot und die Situation in den Museen kritisch zu betrachten und sich mit den Vor- und Nachteilen einer Einbindung dieser Angebote in den Schulalltag auseinander zu setzen.
  • kennen Anlaufstellen, um sich über aktuelle Ausstellungen in Chemnitzer Museen zu informieren.

Umsetzung

Gemeinsam mit der Referentin besuchen die Teilnehmer*innen zunächst zwei Chemnitzer Museen inklusive Führung zur jeweils aktuellen Ausstellung. Nach beiden Museumsbesuchen reflektiert die Gruppe der Teilnehmer*innen gemeinsam die Situation in den Häusern und tauscht sich über Vor- und Nachteile des Einbezugs museumspädagogischer Angebote in den Schulalltag aus. Die Referentin moderiert und gibt Informationen zur Arbeit der Institution Museum im Bereich Bildung und Vermittlung sowie Museumspädagogik.

Hinweis: Alle Arbeitsmaterialien werden Vorort zur Verfügung gestellt.