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Überzeugende Analyse der Kooperation im Netz

Christian Pentzold erhielt Dissertationspreis „Medien – Kultur – Kommunikation“ der Deutschen Gesellschaft für Publizistik und Kommunikationswissenschaft

Der Dissertationspreis der Fachgruppe Soziologie der Medienkommunikation der Deutschen Gesellschaft für Publizistik und Kommunikationswissenschaft (DGPuK) und des Springer Verlags für Sozialwissenschaften wird seit 2011 jährlich für eine herausragende Dissertation im Bereich Soziologie der Medienkommunikation verliehen. In diesem Jahr wurde der Preis an Christian Pentzold vom Institut für Medienforschung der Technischen Universität Chemnitz auf der DGPuK-Jahrestagung in Passau verliehen. Gewürdigt wird damit seine Dissertation zum Thema „Die Praxis der Online-Kooperation. Praktiken und Institutionen online-medialen Zusammenarbeitens“. Pentzold hatte sie im Dezember 2013 an der Philosophischen Fakultät eingereicht und mit summa cum laude abgeschlossen. Seine durch ein Promotionsstipendium der Studienstiftung des deutschen Volkes geförderte Forschungsarbeit wurde von Prof. Dr. Claudia Fraas, Inhaberin der Professur Medienkommunikation betreut.

Pentzold ist seit 2011 wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Medienforschung der TU. Davor hat er an der TU Chemnitz, der University of Stirling und der University of Oxford studiert bzw. geforscht. Zugleich ist er assoziierter Forscher am Alexander von Humboldt Institut für Internet und Gesellschaft, Berlin. Schwerpunkte seiner Forschung liegen in den Bereichen Online-Kommunikation, Gemeingüterproduktion, Aneignung neuer Medien und Internetgovernance.

Weitere Informationen erteilt Christian Pentzold, E-Mail christian.pentzold@phil.tu-chemnitz.de, Telefon 0371 531-38798

Mario Steinebach
04.06.2014

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